Hallo Hajo_61,
denke, wir können bzgl. derartiger Machenschaften nicht recht viel mehr tun, als hier davor zu warnen, sich darauf einzulassen.
Denn an sich ist der Tanz um's goldene Kalb nicht gerade etwas umwerfend Neues.
Organisiert war der auch früher schon immer bestens.
Bis hin zur Finanzierung ganzer Staatshaushalte (z.B. Spanien (Inkas abschlachten, um sich deren Gebrauchsmetall (Gold) "unter den Nagel zu reißen") oder England (weltweit "legalisierte" Piraterie im "Namen der Krone", damit Geld in die "klamme" Staatskasse kam)).
Allerdings ufert das jüngst geradezu aus:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15275050.html
Wobei sich das nicht nur auf dubioses Handeln in der Politik erstreckt, sondern fast "krakenartig" auf nahezu alle Bereiche.
Nachdem wir hier in einem Krebsforum sind, wäre "krebsartig" vielleicht der bessere Ausdruck dafür.
Und das Ganze geht ja endlos weiter.
Wir Ex-Krebs-"Ernährer" sind vielleicht bisweilen geneigt, darüber nachzudenken, ob wir uns evtl. fortan "gesünder" ernähren sollten.
Auch das ist so eine Sache, wo "Ängste" (überwiegend) zum Nutzen Anderer "aktiviert" werden, damit entspr. Profite erzielt werden können.
Hier eine ebenfalls ganz interessante Sendung dazu:
http://swrmediathek.de/player.htm?sh...b-0026b975e0ea
Ich weiß wirklich nicht, wovor Manche auf einmal bzgl. Essen Angst haben sollten.
Denke, es wäre besser, sie hätten Angst davor, daß der Versuch, sie zu manipulieren, erfolgreich sein könnte.
Weil das Versuchsergebnis "im Nebel hängt".
Während das "lebenslange" Versuchsergebnis der "absolvierten" Ernährung einigermaßen gut bekannt ist.
Und wer hat schon lebenslang etwas gegessen, das ihm nicht schmeckte oder unbekömmlich war??
Ich kenne da niemand.
Du vielleicht?
Liebe Grüße
lotol