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Alt 17.09.2007, 09:29
Sara78 Sara78 ist offline
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Registriert seit: 27.08.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Ganze Leber betroffen??

Hallo Waldy,
willkommen im Forum.
Ich weiß, es ist manchmal sehr ungerecht. Hat man gerade einen Schicksalsschlag hinter sich, läßt der nächste nicht lange auf sich warten.
Zu dem Verlust Deines Vaters...mein herzlichstes Beileid!
Es ist hart diesen Verlust zu akzeptieren. Das einzige was uns daran immer nur tröstet ist , zu wiessen , daß der geliebte Mensch keine Schmerzen mehr erleiden muß.
Was Deine Mutter angeht, ist auch sehr hart. Erst den Mann an diese Krankheit zu verlieren und nun selbst daran zu erkranken.
Die Ärzte halten sich meistens über das Danahc sehr bedeckt. Es gibt heutzutage schon viele Methoden gegen den Krebs zu kämpfen. Es kommt nur immer darauf an, was der eigene Körper an Strapazen verkraftet. Bei meinem Vater (Verdacht auf Leberkrebs) liegt der Tumor spitzenklasse für eine OP, leider sind seine Körperfunktionen durch 2 Schlaganfälle und durch Parkinson sehr beeinträchtigt. Jetzt warten wir auch erstmal auf Ergebnisse und besprechen dann, wie es weiter geht. Das Warten und das Hoffen ist das Schlimmste. Immer und immer wieder mit einem Zittern ins Krankenhaus gehen. Frag die Ärzte so lange, bis sie Dir eine Antwort geben. Manchmal hilft nur nerven. Mach ich genauso!!
Ich wünsche euch viel Glück und ganz viel Kraft!!!!!! Nie die Hoffnung aufgeben, denn dadurch erhält man eine wahnsinnige Stärke, um solche anstrengende und gefährliche Situationen zu überstehen.

Ganz liebe Grüße aus Hamburg!
Sara
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