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Alt 05.06.2003, 23:49
Gast
 
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Standard Morbus Cushing durch Nebennierenca

Hallo zusammen!
Meine Mutter(62 J) hat durch Nebennierenca ein Morbus Cushing, ED war 1995. Op erfolgte. Rezidive 1996 und 1998. 1998 wurde erstmals eine Metastasierung der Lunge(3 kleine Stellen) festgestellt. Sie hatte 2 Blöcke Chemotherapie, die aber erfolglos war. Wurde dann mit Lysodren(hoffe, richtig geschrieben) behandelt.(immer noch).Jetzt ist der Tumor wieder gewachsen und produziert wieder fleißig Cortison. Erster Gedanke der Familie: Warum kann man den Tumor nicht wieder operativ entfernen. Die Ärzte sagen, da Lungenmetastasen vorhanden sind, wird der Tumor nicht mehr entfernt. Die L-Metastasen sind seit 1998 aber nicht sonderlich gewachsen. Eventuell soll jetzt eine neue Behandlung (Oberflächenbehandlung) gemacht werden, falls das bei der Erkrankung möglich ist. Wer kann mir sagen, wie so eine Oberflächenbehandlung aussieht? Und aus welchen Gründen wird nicht mehr operiert? Wenn die L-Metastasen sich jetzt rasant ausbreiten würden, könnte ich das ja noch verstehen, aber sie wachsen seeeeeeeeehr langsam. Ich versteh das alles nicht so ganz. Und wo gibt es Fachleute auf dem Gebiet? Hoffe, es ist nicht zu wirr geworden, aber ich habe große Angst um meine Mom.
Vielen Dank
Britta
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