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Alt 06.10.2010, 13:00
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GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Nein - alleine sind wir hier in dem Forum wohl wirklich nicht. Hier hat jeder sein Packerl zu tragen und jeder trägts auf seine Art und Weise.

Was ich auch noch empfehlen kann .... wenns Herz mal wieder meint, aus dem Brustkorb springen zu müssen .... ist Meditation. Ich selbst bin dazu über ne Bekannte gekommen. Die hat mich einfach zur Reiki-Behandlung geschickt (ich musste nichts zahlen) und dort bin ich mit der CD "Meditionen im Licht" in Berührung gekommen. Also wenn Situationen kommen, wo gar nix mehr geht ... z. B. abends im Bett nicht zur Ruhe kommen, weil die Gedanken durcheinander wirbeln .... Meditation geht immer. Stöpsel rein in die Ohren - entspannt abliegen, Zudecke bis zum Hals, die Hände locker auf der Wampe .... *schnarch*

Bis ich zu Reiki und CD gekommen bin, hab ich solchen Spiriuellen Dingen nichts abgewinnen können ... mittlerweile hab ich den 1. Grad gemacht und behandle mich selbst, wobei mir ab und an ehrlich gesagt die Geduld dazu fehlt. Man muss sich die Zeit dafür nehmen und auch die Gelegenheit dazu haben, sich in ein Kämmerlein zurückziehen zu können um sich dort mit Meditation, Reiki oder was man auch sonst gerne macht, beschäftigen zu können. Überhaupt sollten wir uns jeden Tag 1 Stunde für uns gönnen. In dieser Stunde sollten wir das tun dürfen, was UNS gut tut. Da sollten unsere Kranken mit Ihrer Krankheit egal sein dürfen .... damit wir Kraft tanken können, um selbst nicht auf der Strecke zu bleiben und Kraft tanken um für unsere Kranken da zu sein und helfen zu können. Von einem leeren Akku kann man ja bekanntlich nichts abzapfen!

Schönen Mittag wünsch ich Euch - bei uns im "Fast-Schwarzwald" scheint die Sonne

Alle mal doll
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