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Alt 01.05.2004, 10:11
Gast
 
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Standard Nierentumor ohne Chance?

Hallo Rudolf,

Danke für Deine Worte. Ich fahre heute zu meinen Eltern (leider wohnen die auch noch 350 Kilometer entfert), was ich in dieser Situation natürlich als sehr schlimm empfinde,einmal, weil ich glaube, dass meine Eltern sich nicht so genau informieren können oder zu geschockt sind, um die richtigen Fragen zu stellen (was ja auch kein Wunder ist) und ich deshalb gerne bei den Gesprächen dabei wäre, aber auch wegen des Aspekts, den du oben zum Thema 'lebenswerte Tage' schreibst, dem Zusaemmensein mit lieben Menschen. Denn meine Mutter hat sich bisher immer gefreut, wenn ich/wir da wwaren.
Meine Mutter hat in der nächsten Woche noch einen Termin bei einem anderen Arzt und auch einen Beratungstermin in der Onkologie in Herne. Vielleicht kann ich ja Urlaub bekomemn und da bleiben.
Ich glaube, von einer Immuntherape hat bisher noch niemand etwas zu ihr gesagt, und nachdem ich mich hier und auf anderen Seiten etwas näher damit befasst habe, glaube ich auch, dass sie dafür zu geschwächt wäre.
Am Donnerstag, bevor sie aus der Klinik entlasssen wurde, wurde noch mal eine CT gemacht, ist das normal, nachdem 3 Tage zuvor schon eins gemacht wurde?
Du schreibst oben: Leiden muss niemand. Wie sieht das aus bei Knochenmetastasen? Davon haben die Ärzte bisher zwar noch nichts gesagt, aber nachdem meine Mutter in der letzen Zeit Schmerzen in der Rippengegend hat (Lunge war aber o.B.) und im Fussgeleenk, frage ich mich natürlich, ob es da nicht einen Zusammenhang gibt. Werde ihr sagen, sie soll ein Knochenszintigramm machen lassen..

Ich muss jetzt los. Danke nochmal für Deine Worte und für Dich alles Gute.
Anette
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