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Alt 18.01.2014, 18:30
Cecil Cecil ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs und Hashimoto

Hallo, Marlies,

ich selbst bin ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass Frau mit Hashimoto auch einen Hormon-unabhängigen Krebs bekommen kann. Ich hatte aber, nachdem Du das erste Mal gepostet hattest, "Eierstockkrebs und Hashimoto" gegoogelt und tatsächlich ein Ergebnis angezeigt bekommen; wohl ein Arzt, der sich intensiv damit beschäftigt und sich darüber beklagte, von Kollegen nicht richtig ernst genommen zu werden. Oder so.

Wenn es dann schon passiert ist, nützt es ja nicht mehr wirklich, sich vor Ärger auf dem Boden zu kugeln und ständig: "Warum ....., warum...?" zu rufen. Was ich mir aber überlegt habe: Mein Hashi wurde, obwohl wahrscheinlich schon ab ca. dem 18. Lj vorliegend, erst so richtig diagnostiziert, nachdem ich mich mit der ersten Schwangerschaft schwer getan hatte. Vorher hieß es höchstens 'einseitig vergrößerte SD' oder so. Bei einer Bekannten war es auch so; sie konnte nur schwer schwanger werden, wurde daraufhin diagnostiziert und erhielt später ein Kind im Ergebnis einer IVF. Vielleicht gibt es auch einen Zusammenhang, weil immer mehr Frauen mit Hashi und Kinderwunsch sich einer Hormonbehandlung unterziehen?

Auf jeden Fall werde ich die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen weiterhin sehr genau nehmen.

Geändert von Cecil (18.01.2014 um 18:41 Uhr) Grund: Ergänzung
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