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Alt 07.01.2011, 21:30
Beate2011 Beate2011 ist offline
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Standard Bestrahlung nach Prostataop

Mein Mann ist Ende letzten Jahres operiert worden, da bei ihm Prostatakrebs festgestellt wurde, PSA-Wert 16. Die Prostata mit Nerv und eine Lymphdrüse sind entfernt worden, beide Lymphdrüsen konnten nicht entfernt werden. Die operierenden Ärzte waren sicher, alles entfernt zu haben. Es sollte keine Bestrahlung stattfinden. Nun haben sich die Meinungen geändert. Mit einem Mal wurde Bicalutamid 50mg verordnet. Er hat eine Tablette pro Tag genommen. Zurzeit wird versucht, die Dosis zu steigern auf 2 Tabletten. Wenn ihm das bekommt, soll er täglich 3 Tabletten nehmen. Außerdem soll er bestrahlt werden. Der PSA-Wert liegt im Moment bei 0,07. Vor der OP ist vor der Bestrahlung gewarnt worden wegen der Nebenwirkungen. Die Blase kann verletzt werden genau wie der Darm, ein künstlicher Ausgang evt. nötig. Nun soll er 30-40 Bestrahlungen erhalten. Davor hat er Angst. Wer kann uns Erfahrungen mitteilen? Bitte nicht so viele Fachausdrücke. Damit kennen wir uns nicht aus. Danke!

Bitte meine Frage vom 1.8.2011 beachten!!!

Geändert von Beate2011 (01.08.2011 um 22:50 Uhr) Grund: Weil ich auf eine Frage hinweisen möchte.
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