Thema: Ach Papa!
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Alt 13.09.2004, 20:12
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Standard Ach Papa!

Hallo Claudia!
Brittas Papa ist auch meiner...
Vielleicht stöberst du mal hier:
http://www.jenseits-de.com/g/index.htm , vor allen auch in dem Wegweiser und den FAQs. Da stehen sehr viele Berichte.
WIr haben von Papa Zeichen erhalten, es gibt Papa also weiterhin für uns. Und nicht nur in unseren Herzen, sondern seine Seele ist da.
Hier ein paar Infos zum Jenseits:
Spiritismus und Einblicke ins Jenseits
Das folgende Kapitel ist weder ein Lehrbuch, noch ein Lexikon fuer Spiritismus. Auch behaupte ich nicht, ein Fachmann auf diesem Gebiet zu sein. Ich habe hier nur versucht, Informationen, die ich aus mehreren Buechern und auf hunderten von Internet Adressen gelesen habe, in einem Kapitel sehr grob zusammenzufassen.

Der Mensch

Der Mensch besteht aus Koerper, Geist (Intellekt) und Seele. Seele und Geist werden auch oft als Spirit bezeichnet. Der Spirit besteht angeblich ewig und existierte schon vor unserer Geburt. Der Spirit hat Verstand, Gefuehl und Gedaechtnis, im Prinzip alles, was wir Menschen auch haben, nur eben keinen irdischen Koerper.

Der Spiritismus glaubt, dass die Seele fortwaehrend damit beschaeftigt sei, eine hoehere Stufe des Bewusstseins zu erreichen. Ein Teil dieses Prozesses ist die Menschwerdung, bei der der Spirit lernen und reifen kann, besonders durch Schicksalsschlaege und durch Leiden. Es wird die Meinung vertreten, dass sich ein Spirit umso schneller auf ein hoeheres Niveau emporarbeiten kann, je mehr er auf Erden gelernt hat, Gutes getan hat, und erleiden musste.

Unter grossem Stress, durch Uebung (vergleiche OBE), und bei unserem irdischen Ableben trennen sich Seele und Verstand von unserem Koerper. Der Spirit ist ein Astralkoerper, der alle Formen annehmen kann, auch die Form des vorherigen, irdischen Koerpers. Man sagt aber, dass Spirits bei Erscheinungen zwar ein Aussehen entsprechend ihres letzten irdischen Alters haben, jedoch meist etwas juenger, besser und gesuender aussehen.


Der Tod

Was wir als Tod bezeichnen, ist der Uebergang von der irdischen Welt ins Jenseits. Er ist eine Transformation, wie auch die Geburt. Der Tod ist kein Ende, wir koennen demnach nicht sterben, wir wechseln nur unsere 'Welt'. In zahlreichen Berichten wird beschrieben, wie sich der Astralkoerper vom irdischen Koerper abhebt.

Der Spirit wird darauf angeblich von verstorbener Angehoeriger empfangen. Regelmaessig wird davon berichtet, dass Menschen bei NDE (Near Death Experiences) einen verstorbenen Angehoerigen sehen, der gekommen ist, um ihnen bei der Reise ins Jenseits zu helfen.


Der Spirit

Der Astralkoerper verweilt oft noch laengere Zeit in der Naehe des irdischen Koerpers bzw. der ihm vertrauten Umgebung. Dieser Zustand wird oft als 'between worlds', also zwischen den Welten bezeichnet, und der Spirit deshalb auch als 'earth-bound' Spirit, also ein Spirit, der sich noch auf der Erde aufhaelt, der aus verschiedenen Gruenden noch nicht bereit ist, voll in die Welt der Spirits einzugehen. Fuer den Spirit existieren weder Zeit, noch Geschwindigkeit, noch Raum. Der Spirit kann in einem Moment hier, und im naechsten tausende von Kilometern entfernt sein, und er kann durch feste Gegenstaende 'schweben'.

Es ist das Ziel des Spirits, in die Spirit-Welt zu gelangen, um dort ein hoeheres Niveau des Bewusstseins zu erreichen, und somit dem 'Licht' naeher zu sein. Es wird behauptet, dass Spirits, die von ihren irdischen Angehoerigen nicht 'losgelassen' werden, oder die auf tragische Weise ums Leben gekommen sind (z.B. Mord), oft Schwierigkeiten haben, sich von der irdischen Welt zu trennen. Von vielen Medien wird auch behauptet, dass Spirits, die durch ihre eigene Hand ums Leben gekommen sind, bis zum Ablauf ihres 'vorprogrammierten' irdischen Daseins auf der Erde verweilen muessen (vergleiche Geister, Poltergeister), und anschliessend auf ein niedrigeres Bewusstseinsniveau zurueck muessen. Der in der christlichen Religion als Fegefeuer bezeichnete Zustand entspricht demnach in etwa einem Zustand auf einer niedrigen Ebene, der durch qualvolle Selbstvorwuerfe und seelisches Leiden gekennzeichnet ist. Der Spirit hat in der Spirit-Welt Aufgaben und Pflichten. So sollen viele Spirits z.B. mit der Betreuung von Kinder-Spirits beschaeftigt sein und als Helfer fuer andere Spirits zur Erreichung eines hoeheren Bewusstseinsgrades dienen. Viele dieser Aussagen moegen persoenliche Ansichten verschiedener Medien wiederspiegeln, oder durch Religionen beeinflusst sein, aber leider gibt es kein exaktes Wissen ueber das Jenseits.

Es wird ferner behauptet, und die Sitzungen mit Medien scheinen dies zu bestaetigen, dass auch Tiere Seelen haben, die in die Spirit-Welt eingehen. Ebenso sollen dort auch die Seelen der noch Ungeborenen sein. Leider ist mir nicht bekannt, ob auch Pflanzen Seelen haben, die sich dann auch in der Spirit-Welt befinden.

Obwohl es Einblicke ins Jenseits gibt, ist von der Spirit-Welt zu wenig bekannt. Wiederbelebte Menschen, Sterbende und Medien geben zwar ein sich ergaenzendes und ueberwiegend uebereinstimmendes Bild davon ab, was sie sehen konnten, bzw. gesehen haben, doch diese Einblicke drangen nie tief genug ins Jenseits ein. Medien verweisen darauf, dass dies nur Momentaufnahmen mit sehr begrenztem Horizont sein koennen. Ein Medium verglich es mit einem Raumschiff von einem fremden Planeten, das auf einer Wiese, sagen wir in der Lueneburger Heide, landet. Die Insassen koennten dann zwar einige Kilometer weit um sich herum sehen, aber sie wuessten dennoch nichts darueber, wie Deutschland insgesamt aussieht, wie es funktioniert, welche Organisationen, Wirtschafts- und Schulsysteme es gibt, usw.


Die Kommunikation

Die Kommunikation unter Spirits, aber auch zwischen Spirit und Mensch, erfolgt mittels einer Art von Gedankenuebertragung. So sollen die Spirits unserer Verstorbenen unsere Gedanken 'lesen' koennen, und sie wissen somit, was uns bedrueckt und uns auf dem Herzen liegt. Und da sich frisch Verstorbene auch noch fuer eine Weile in der gewohnten Umgebung und um uns herum aufhalten, wusste meine Frau, wie das Protokoll gezeigt hat, was mich bedrueckte, welche Fragen mich quaelten, und hat dies von sich aus, schon waehrend der Sitzung, vollstaendig, und sehr klar und deutlich beantwortet. Es wird behauptet, dass Kommunikation zwischen Spirit und Mensch moeglich ist, sofern der Mensch sich, z.B. durch Meditation, Trance, oder im Traum, auf ein anderes, hoeheres Energieniveau begibt, der Spirit umgekehrt gelernt hat, sich auf ein etwas niedrigeres zu begeben. Da dies vom Spirit erst gelernt werden muss, wird behauptet, dass Kommunikationen mit frisch Verstorbenen nicht immer moeglich sind, und dass man nach dem Tod erst einige Wochen vergehen lassen sollte. Es gibt aber auch Berichte, dass bereits laenger verstorbene Angehoerige bei Sitzungen auftauchen, um fuer die kuerzlich uebergewechselten zu sprechen.

Die Kommunikation von Mensch zu Spirit erfolgt - wie gesagt - momentan und durch Gedankenuebertragung, nach Anpassung des Energieniveaus und 'Frequenz'. Fuer diese Anpassung kann man ein Medium verwenden, sie kann aber auch im Zustand der Meditation und im Traum erreicht werden. Es wird allgemein behauptet, dass jeder Mensch gewisse Veranlagungen dazu hat, die Botschaften der Spirits zu empfangen. Diese koennen durch Uebung verbessert und weiterentwickelt werden. Die Uebermittlung vom Spirit an den Menschen im Traum soll fuer den Spirit einfacher sein, und von diesem weniger Energie erfordern, als etwa eine visuelle Erscheinung der Spirits z.B. im Haus. Sehr regelmaessig haben irdische Angehoerige Traumerscheinungen und Traummitteilungen von kuerzlich Verstorbenen. Diese Traeume sollen sich von 'normalen' Traeumen dadurch unterscheiden, dass sie wesentlich klarer, beeindruckender, und nachhaltiger sind. Sie werden auch als 'luzide Traeume' bezeichnet (siehe dort). Der Empfang einer Botschaft mittels luzidem Traum fuehrt beim Empfaenger meist zu einem laenger anhaltenden Hochgefuehl. Auch ich hatte vor meiner Sitzung zwei luzide Traeume, in denen mir der Spirit mitteilte, dass er mich noch liebt. Neben Traeumen und Erscheinungen kann man auch oft die Anwesenheit von Spirits spueren. Dies kann durch das Empfinden von kuehlen Luftzuegen in geschlossenen Raeumen, durch Waermeempfindungen am Koerper, durch stehende Haare und Gaensehaut, oder nur durch ein undefinierbares Gefuehl empfunden werden. Auch ich spuerte vor der Sitzung und zur Zeit der liziden Traeume mehrere Wochen lang die Anwesenheit meiner Frau im Haus.

Der kuerzlich uebergewechselte Spirit hat normalerweise ein grosses Beduerfnis, mit den Hinterbliebenen Kontakt aufzunehmen. Dieser Versuch wird oft mit einem irdischen Telefonanruf verglichen, wenn jemand mitteilen will, dass er gut angekommen ist. Oft wird in Sitzungen von der Frustration eines Spirits berichtet, der vorher bereits mehrfach erfolglos versucht hatte, sich bemerkbar zu machen, ohne dass der irdische Angehoerige dies bewusst bemerkt haette. Zu oft werden diese Versuche, obwohl sie empfangen wurden, von den Hinterbliebenen als Einbildung, Stress, uebergrosse Trauer oder dergleichen abgewertet, und verworfen. Da wir Menschen sehr oft an der Existenz eines Lebens nach dem Tode zweifeln, erscheint es dem Spirit umso wichtiger, uns wissen zu lassen, dass er noch, bzw. doch noch 'existiert'. Die 'Rangfolge' bei Sitzungen, d.h., die Frage, welcher Spirit mit dem Medium kommuniziert, wird durch den Bedarf bestimmt. Ein frisch uebergewechselter Spirit hat einen viel hoeheren Bedarf, mit dem Angehoerigen Kontakt aufzunehmen, und kommt deshalb auch meistens sofort durch. Die uebrigen Spirits halten sich zurueck oder werfen nur kurze Gruesse und Botschaften ein. Es kam aber auch schon vor, dass ein Hinterbliebener Kontakt zu seiner lieben Mutter haben wollte, dass aber die ungeliebte Grossmutter durchkam. Der Grund dafuer war, da sich Enkel und Grossmutter zu Lebzeiten nie vertragen haben, dass der Spirit der Grossmutter dadurch im Jenseits belastet und in seiner Entwicklung behindert wurde. Der Bedarf an Kommunikation, zur Erreichung ihres 'Friedens' (hoeheren Bewusstseins) und auch als Heilung fuer den Enkel, war demnach groesser, als der der Mutter.

Nachdem einige 'dringende' Uebertragen stattgefunden haben, lassen die Erscheinungen und Traeume normalerweise nach. Der Spirit etabliert sich zunehmend mehr in der Spirit-Welt. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass Kommunikationsversuche aus Spass und ohne wichtige Gruende keine guten Ideen sind. Junge Menschen, die nur aus Neugierde oder zum Spass mit Spirits Kontakt aufnehmen wollen, werden ziemlich erfolglos bleiben, wenn kein wirklicher Bedarf fuer diese Kommunikation vorliegt.


Das Medium

Ein Medium ist ein Irdischer, der entweder die besondere Gabe besitzt, Botschaften von Spirits zu empfangen, oder es sich durch Meditation und Trancezustand ermoeglicht. In beiden Faellen muessen die Medien erst lernen, die Botschaften richtig zu interpretieren. Dies kann im Laufe der Jahre durch Erfahrung geschehen, oder der so Veranlagte oder Interessierte kann sich ausbilden lassen. Die Uebertragungen von Spirits an Medien erfolgen in Form von Symbolen und Gefuehlen, und moegliche Empfangs- und Interpretationsfehler liegen fast immer beim Medium, jedoch gelegentlich auch einfach in der Komplexitaet der Aussage. Es passiert, dass sich der Spirit beim ersten Versuch nicht klar genug ausgedrueckt hat, und es dann erneut und auf andere Weise versucht. Es ist nicht immer leicht, schwierige Aussagen symbolisch auszudruecken, und es ergeben sich dabei oft unklare Aussagen. So gibt es vermutlich noch kein Symbol fuer 'Bratpfanne', und wenn das Medium das Symbol 'Eisen' empfaengt, ist die Aussage verstaendlicherweise etwas unklar. Auch die Uebertragung von Todesursachen kann schwierig seit, da z.B. das Symbol fuer Blut, verbunden mit einem Schmerzgefuehl in der Brust, sowohl einen Herzinfarkt, einen Aortic Aneurysm, oder auch einen hohen Blutdruck ausdruecken kann. Das geuebte Medium wird deshalb, wie bei einem Puzzle, versuchen, aus den einzelnen Symbolen und Empfindungen fuer sich ein klares Bild zu formen, um dann eine klare und richtige Aussage an den Klienten weiter zu geben.

Das Medium empfaengt die Botschaften sowohl clairvoyant, clairsentient, als auch clairaudient, d.h. das Medium 'sieht' mit seinem geistigen Auge, empfindet Eindruecke, Stimmungen und Schmerzen, und 'hoert' imaginaere Stimmen, die natuerlich akustisch nicht wahrnehmbar sind. Ein Medium produziert, im Vergleich zu Selbstversuchen, eindeutigere Aussagen, da das Medium keine Beziehungen zum Spirit hat, und somit Eindruecke leichter als von ausserhalb seiner Privatsphaere identifizieren kann, als das beim Trauernden der Fall ist, der ja oft nicht sicher weiss, ob der Gedanke an den Verstorbenen vom Verstorbenen kam, oder seinem eigenen Gehirn entsprungen ist.

Die Sitzungen verlaufen meist nach einem aehnlichen Prinzip. Als erstes versucht sich der Spirit zu identifizieren. Er produziert so lange Hinweise, bis seine Identitaet dem Klienten klar ist. Da der Spirit die Gedanken des Angehoerigen lesen kann, kommen auch die Botschaften so lange, bis der Spirit merkt, dass der Angehoerige, bzw. das Medium auf der 'richtigen Spur' ist. Das gleiche trifft auch spaeter zu, wenn der Angehoerige eine Aussage nicht verstanden hat. Der Spirit versucht so lange, auf verschiedene Weisen und durch verschiedene Symbole die Aussage zu uebermitteln, bis sie endlich richtig verstanden wurde. Darauf kommen oft Botschaften, die als 'Beweise' dienen sollen, Beweise dafuer, dass die Kommunikation 'echt' ist, dass der Spirit 'echt' ist, und dass das Medium nichts erfunden hat. Diese Aussagen beziehen sich meist auf Dinge, die dem Medium unmoeglich bekannt sein koennen, und von denen oft nur der Spirit und der Klient etwas weiss, oder deren Gueltigkeit man oft erst spaeter durch Nachforschungen bestaetigt bekommt. Diese Beweise sollen dem Angehoerigen helfen, weniger Zweifel an der Sitzung zu haben. Es ist verstaendlich, dass eine Sitzung, an deren Echtheit man Zweifel hat, fuer den Trauernden keine heilende Wirkung haben kann. Und schliesslich kommen entweder Antworten auf Fragen des Trauernden, oder Aussagen, die der Spirit fuer wichtig haelt. Es folgt auch meist eine Aufzaehlung von Verstorbenen, die fuer den Klienten meist eine heilsame Wirkung hat, und ihm die Angst vor dem Sterben nehmen soll. Die Aussagen koennen sich auch auf die Zukunft beziehen, und sie koennen Warnungen sein. Es werden aber meist nur Warnungen durchgegeben, wenn dem Angehoerigen noch Gelegenheit bleibt, etwas an der Situation zu aendern, und wenn es fuer den Angehoerigen sinnvoll ist, vor einer Gefahr gewarnt zu werden. Z.B. wird vor dem bevorstehenden Tod des Klienten, falls er nicht vermeidbar ist (hohes Alter, Krankheit, etc.), oder nicht vermieden werden soll, nicht gewarnt, im Gegensatz zu einem drohenden Verkehrstod eines jungen Menschen, falls es fuer diesen nicht besser ist, in die Spirit-Welt abgerufen zu werden, was man nicht aus unserer Perspektive, sondern der druebigen, und unter Einbeziehung unseres 'Lebensplans' sehen muss.

Es sei hier kurz erwaehnt, dass unser Leben aus unveraenderlichen und veraenderlichen Stationen bestehen soll, die ein Teil der 'irdischen Ausbildung' sein sollen. Das grobe Geruest ist unveraenderlich, denn es gehoert zum 'Plan'. Insofern sind auch Vorhersagen moeglich, da der Plan fuer die Spirits sichtbar ist. Innerhalb dieses Geruests ergeben sich 'Gabelungen', bei denen wir entscheiden muessen, ob wir 'rechts' oder 'links' gehen wollen. Das ergibt dann unsere Erfahrungen, durch die wir lernen und reifen sollen, und die fuer uns in bezug auf die spaetere Bewusstseinssteigerung nuetzlich sein sollen.

Medien erfuellen fuer den Trauernden einen sehr wichtigen Dienst, aber echte Medien sind keine Kontaktfabriken. Viele Medien bereiten sich durch oft mehrstuendige Meditation auf eine Sitzung vor, und koennen wegen der grossen Anstrengung und emotionalen Belastung nur eine begrenzte Anzahl an Sitzungen abhalten, z.B. nur an einem Tag pro Woche, und dann auch nur wenige Sitzungen an diesem Tag. Viele Medien betrachten ihre Faehigkeit daher nicht als Verdienstquelle, sondern eher als ihre irdische Aufgabe, den Hinterbliebenen in deren Kummer beizustehen. Somit ist kaum anzunehmen, dass es sich bei einem 'Medium', das Kunden wie am Fliessband bedient, um ein echtes Medium handelt.
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