Hallo Conny ( willkommen im Club )
Schade, dass auch Du diesen Weg hierher finden musstest.
Also dann:
Es schreiben hier viele Leute mit unterschiedlichen Schicksalen.
Wenn Du Dich ein wenig in den einzelnen Threads durchklickst,
lernst Du vieles Leid - aber auch diverse Erfolge!!
- kennen.
So wie jeder Mensch einzigartig ist, sind auch "unsere" Krankheiten.
Wichtig für Dich bzw. Deine Mutter:
-erstmal eine Art
"Bestandsaufnahme" zu machen.
( Tschulligung hört sich blöd an; mir fällt nur nix besseres ein. )
.
Also, dann:
- abklopfen,
welche Möglichkeiten Ihr habt.
Desweiteren prüfen:
- Wie sind die
Prognosen für Deine Mutter?
Das bedeutet aber auch, daß Du bei den Ärtzen unangenehm nachfragen musst!
Du hast ( Deine Mutter hat ) das Recht über den Zustand informiert zu werden!
Also dranbleiben; penetrant
Gesunde Nahrung, viel frisches Obst und Rohkostsalate sind nie falsch
( du schreibst, Deine Mutter hat täglich 3 Mahlzeiten - also integrieren. )
Geniesst wann immer es möglich ist ( und wichtig!!!: der Gesundheitszustand der Mutter es zulässt )
die frische Luft, sei es zu Fuss oder Rad, einfach auch das gemeinsame Zusammmensein.
Wappne Dich für die Gespräche mit den Ärzten, es können,
aber es müssen nicht, schlimme Prognosen skizziert werden. Diese Krankheit ist heimtückisch.
Soviel mal vorerst
Ich wünsch' Euch viel Erfolg
Grüsse