Hallo Zara,auch ich habe einen Hirntumor,seit 10 Jahren bekannt.Ich war drei Jahre in einer biologischen Tagesklinik und bin vor 9 Jahren stereotaktisch bestrahlt worden.Wir wünschten uns schon vor der Diagnose ein Kind aber es het damaks nicht sollen sein.Zwei Jahre nach der Bestrahlung wurde ich unerwartet doch schwanger und habe in der Zeit außer der Bio Medizin keine Behandlung gehabt.Die Ärtze sagten nur ,sollte ich jemals schwanger werden ,so müsse definitiv ein Kaiserschnitt vorgenommen werden,da ich einen Gefäßtumor habe und dieser sonst "platzen "könne.Mein Tumor ist nicht vererbbar und in der Scwangerschaft ist er 3mm geschrumpft,was sich die Ärzte nicht erklären können.Eine Bekannte von mir ist durch Tumore erblindet und man sagte ihr,bei Kinderwunsch müsse sie sich im klaren sein,das sowohl sie wieder erkranken könne als auch das Kind .Beides ist eingetreten.Du siehst,jede Situation ist anders,entscheidet Euch nach euerem Erleben,laßt es abklären,nur ,die Entscheidung kann keiner übernehmebn.Seit meine Tochter da ist,muß ich dreimal wöchentlich zur Krankengym.,da mir das Heben viel Kraft im Arm(auch auf Dauer)genommen hat.Dies läßt sich regeln und ich möchte unsrer Kind immer wieder bekommen.Uns wurde damals zu einer Biopsie geraten,zwecks Behinderungen,ich habe es auch machen lassen aber mir war immer klar,das dies mein Kind sein wird,egal was es hätte haben können.Meine Frauenärztin meinte nur,so wäre ich ruhiger,weil ich die ganze Zeit rappelig und nervös war.Das würde ich mir heute auch nochmal überlegen,ob ich diese Untersuchung überhaupt vornehmen ließe.Wenn Du Fragen hast,melde dich einfach wieder.Ich war bei der Geburt30 J. und bin heute knapp 38.Bis dann Susanne