Heute ging es endich mit der Chemotherapie los. Zum Glück stationär, ich denke die Versorgung ist dann optimaler. Mitterlweile kennt mein Mann den Namen bzw. man ordnet es hierzu jetzt ein Spindelzellsakrom. Bitte nicht fasch verstehen, bei einer Katze oder Hund nennt man es gern Impfsakrom. Für die Katze sieht es meist schlecht aus, da Tierärzte gern die Spritze im Nacken ansetzen. Nun ist mein Mann ja keine Katze und der Tumor ist zum Glück draußen. Ich habe heute meine Freudnin getroffen, die hatte mit 17 Jahren Non Hodgkin. Ein paar Tipps gegeben, ich sollte es ihm nachsehen wenn er sich merkwürdig verhält, Chemo kann schon mal launig machen. Heute nachmittag war er mehr oder weniger "gut" gelaunt. Sein Schwester hat vorbeigeschaut. Sie leigt auf der gleichen Station. Sogar sein Vater hat ihn besucht und will morgen auch nochmal vorbeischauen.
Es soll ja heißen wo sich eine Tür schliet geht eine andere auf.
Einfach das Beste hoffen.