... das meine Mutter gestorben ist. Am 05.02. um 23.35 Uhr iM krankenhaus mit nur 54 Jahren.
Von Einlieferung bis Tod waren es keine 3 Stunden. Sie hat bis zum SChluss gekämpft, sich und uns aufrecht gehalten. Obwohl die Sanis weder Puls noch Blutdruck fanden, war sie noch vollkommen klar im Kopf, ansprechbar und ist alleine ohne Hilfe der Sanitäter in den Krankenwagen gestiegen...
Wir wussten das es passiert - in nicht gerade ferner Zukunft. Bei Darmkrebs mit Lebermetastasen und einer Prognose von 24 Monaten Überlebenszeit war es eine große Leistung 34 Monate zu schaffen. Auf den Tag genau.
Es tut weh. Sie fehlt mir. Ich bin "erst" 25 und habe keine Mama mehr... Heute ist einer der weniger guten Tage. Sitze auf der Arbeit und möchte nur weinen.
Es kommt immer in Wellen... mal gehts mal klappt alles zusammen.
Gerade sitze ich hier und weine weil ichs immer noch nicht verstehe... ich habs nicht gemekrt dass es "zuende" ging - es gab anzeichen ja.. aber ich hab sie nicht gesehen oder als diese wahrgenommen. Ist das normal?
Danke fürs lesen... heute ist ein bescheidener Tag... ich wünschte mir ich könne nochmal mit ihr reden - ihr tod wirft in mir so viele Fragen auf...
