Einzelnen Beitrag anzeigen
  #50  
Alt 02.10.2009, 17:01
Benutzerbild von bamby10
bamby10 bamby10 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.02.2009
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 137
Standard AW: Angehörig und man geht mit durch die Hölle

Danke dir Tinchen

Nein, leider habe ich niemanden der mir "wirkliche" Unterstüzung geben kann.
Die Brüder von meiner Mama quatschen nur viel wenn der Tag lang ist und besser die bleiben weg wie mir noch mehr auf den Kecks zu gehen und mir "gute" (eher schlechte) Ratschläge zu geben.

Mein Papa ist total überfordert und ich müßte Ihn eigendlich auch noch aufmuntern und Kraft geben, aber das kann ich wirklich nicht.

Der Einzigste der mir den Rücken hier zu Hause frei hält ist mein Schatz der mir auch sehr hilft aber ebend nur hier, er kümmert sich um den Haushalt teilweise weil ichs nicht immer gebacken kriege, wann denn auch
Und er kümert sich um Kira unsere Hündin, sonst würd ich echt verzweifeln und geht noch arbeiten!

Also mehr kann man sich nicht wünschen.
Mamas Freudin ist auch oft für mich da, wenn ich mal über die Situation allgemein reden will. Meine Freundin natürlich auch, Sie ist immer für mich da aber das ist nicht das was man manchmal wirklich bräuchte.

Wenn mal der Papierkrieg aufhören würde und diese Klinik und Ärzteaufenthalte un Untersuchungen und einfach meiner Mama wieder besser gehen würde und sie dadurch etwas mehr Selbständigkeit erhalten könnte. Dann Wäre allles halb so schlimm.

Ich brauche mal URLAUB

Na ja das wird wohl noch lange in der Ferne liegen...

Ich habe gerade im Krankenhaus angerufen die Untersuchung ist gut verlaufen, nur ich weiß nicht wie es Ihr geht.
Das erfahre ich heute Abend aber genauer, wenn mein Papa da gewesen ist, weil heute schaffe ichs nicht vorbei zu fahren.

Ich hoffe Sie hat alles gut überstanden, ich mach mir immer noch Sorgen, aber ok, jetzt ist wenigstens das schlimmste überstanden, die Untersuchung ist vorüber

so ich geh mal jetzt einkaufen, bis nachher dann lg tanja
Mit Zitat antworten