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Alt 17.02.2009, 00:29
Sharana Sharana ist offline
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Registriert seit: 18.10.2008
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Standard AW: AHB in Klinik Dr. Schedel

Hallo Manuela,

so wie Du das beschreibst hätten wir uns das in etwa vorgestellt. Mit Tai Chi hab ich selbst keine Erfahrungen, mache aber Qi Gong und das ist ja so ähnlich. Mein Papa hat den Qi Gong Kurs in Kellberg gemacht und so habe ich da einen direkten Vergleich. Mein Papa hatte sich vor etwa zwei Jahren die Archillessehne gerissen, was Schmerzen bei längerem Stehen verursacht hat. Bei meinem Qi Gong Kurs (bei zwei unterschiedlichen Lehrern an der VHS) wurde vorab gefragt, wer an was leidet und bei Leuten mit Problemen in den Knien usw. wurde geraten die Übungen im Sitzen zu machen (bei Qi Gong geht es um die Bewegungen mit dem Oberkörper, darum ist das okay). In einer Reha-Klinik würde ich so was erst recht erwarten. Was meinen Papa am Qi Gong dann auch tatsächlich nicht gefallen hat war, dass man so lange stehen muss. Er war ganz überrascht, als ich erzählt habe, dass man das eben nicht muss. Das finde ich halt schade. Ich finde auch, dass so ein Kurz eigentlich öfter als einmal die Woche stattfinden müsste. Wie Du sagst: Es dauert, bis man sich in die Bewegungen eingefunden hat. Auf Reha hätte man ja eigentlich die Zeit, dass man das vertiefen könnte.

Für die Archillessehne hätte ich z.B. auch gedacht, dass vielleicht eine Lymphdrainage oder Akupunktur oder irgendwas in der Art gemacht werden könnte. Einfach zur Unterstützung und für ein allgemein besseres Befinden.

Na ja, vielleicht war auch einfach das Problem, dass wir vorab echt große Erwartungen an die Behandlung dort gestellt haben ...

Liebe Manuela, ich wünsche Dir alles, alles Gute, viel Kraft und Energie!

Liebe Grüße,
Sabine
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