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Alt 01.03.2007, 17:49
utemilo utemilo ist offline
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Standard AW: Knochenabbau mit Endoprothese-Osteosark.

Hallo zusammen,
danke für eure mails.
Die Frage "Kassenpatient = Patient 2.Klasse" stellt sich für uns auch jetzt neu. Bisher hatten wir das Gefühl ganz gut betreut zu werden. Jetzt allerdings kamen diese Diagnose und OP-Vorschläge per Telefon von einem Assistenzarzt, der meine Tochter nicht kennt. Den Prof, der bisher alle OPs bei ihr gemacht hatte, ist ständig unterwegs und bisher nich nicht an das Telefon zu bekommen. Inzwischen haben wir einen Termin bei einem anderen Prof. Uns geht es auch darum, ein solches Thema in Ruhe mit einem Arzt zu besprechen und nicht zwischen Tür und Angel am Telefon. Ich denke, meine Tochter hat darauf auch ein Recht nach allem, was sie bisher durchgemacht hat. Mit den gleichen Röntgenbilder hatte der Radiologe im Januar keine Osteolyse und eine festen Sitz der Prothese diagnostiziert. Wer hat nun recht ?
Eine Versteifung des Beines will meine Tochter auf keinen Fall machen lassen, denn wie soll dann der Alltag aussehen (Kinobesuch, Sitzen, Autofahren ???). Außerdem wäre dann wohl immer noch das Problem des dünnen Knochens nicht beseitigt.

Grüße

utemilo
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