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Hallo an alle hier,

zunächst einmal das. Ich bin schon länger an eurem Alter vorbei, heute 47 und habe zwei Kinder.

Auch ich hatte meine ersten Erfahrungen mit diesem Thema schon als ich 24 war. Damals wurde eine Konisation gemacht, danach wurde ich nochmal schwanger und bekam meine Tochter 1993. Wie ihr seht war bis dahin alles ok. 2002 bekam ich dann die Diagnose, dass der Krebs wieder da wäre. Zu diesem Zeitpunkt Anfangsstadium. Ich war wild entschlossen, dass ich den Krebs nicht wollte und habe die Gebärmutter entfernen lassen. Auf Grund des Anfangsstadiums waren auch keine weiteren Behandlungen vorgesehen.

Seit Anfang März diesen Jahres muss ich nun wieder Kämpfen. Ein Rezidiv! Und diesmal schon so groß, dass es zunächst nicht operiert werden konnte, sondern durch eine Radio-Chemo-Therapie zunächst eingeschmolzen werden mußte. Nun warte ich auf meinen OP-Termin!!!

Für mich steht nach wie vor immer noch fest, das Leben ist wichtiger als alles andere. Also werde ich leben! Ich habe diesen Mist auch nicht bestellt und bin auch nicht bereit ihn einfach nur hinzunehmen.

Heute gibt es so viele Möglichkeiten, dass euch geholfen wird. Ich habe mit meinen behandelnden Ärzten bisher wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Nehmt jede Hilfe an, die ihr bekommen könnt und denkt positiv.

Drücke euch mal ganz fest und stehe gern für euch zur Verfügung zur seelischen und moralischen Unterstützung.

blueblue

Wer nicht kämpft, hat schon verloren!