Ich bin ja GOTT SEI DANK auch nicht betroffen, aber das Diskussionsthema als solches interessiert mich schon. Vorab möchte ich betonen, ich möchte hier niemanden verletzen, sondern hinterfragen - und klargestellt sei auch: sollte ich oder eines meiner Kinder erkranken würde auch ich immer erstmal auf altbewährtes zurückgreifen.
Nun habe ich mich mal etwas belesen zum Thema GNM auf einer Seite eines
Herrn Dr. H**er, der irgendwo in Spanien im Exil ist (warum auch immer).
Gefunden habe ich dort zB die Erklärung aus Sicht der GNM zum Thema
Metastasen (was gemäß meiner medizinischen Fachausbildung dann doch fragwürdig erscheint). Schon im 4. Absatz habe ich etwas gefunden, was mich (auch ohne med. Fachausbildung) schon stutzig macht.
Das werden Sie, Herr maier, mir aber hoffentlich beantworten und darlegen können? Ich lerne ja gerne dazu.
Dort steht:
Zitat:
Unter Zweitkarzinom versteht man in der Germanischen Neuen Medizin, daß ein Mensch z.B. bei der Diagnose (iatrogen) eine Panik erlitten und dabei ein DHS mit einem neuen Biologischen Konflikt erlitten hat.
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Wie, Herr Maier, erklären Sie mir, wenn das so stimmt, wie der Herr Dr H dort erklärt dann:
- dass Patienten Metastasen entwickeln OHNE überhaupt Kenntnis von ihrer Erkrankung zu haben??? (wenn doch die durch den Arzt ausgelöste (iatrogen)
Panik bei Diagnose dem Patienten einen Schock zufügt, woraus sich dann Zweittumore entwickeln?)
- dass Patienten, die nicht wissen was Krebs bedeutet Metastasierung vorweisen (zB Kinder mit 4 Monaten?)
- dass Metastasierung (die es ja angeblich NICHT gibt, weil es ja angeblich unabhängige Zweittumore sind) immer nur von
bestimmten Organen in andere
bestimmte Organe stattfindet?
Also warum haben Menschen Metastasen die KEINEN neuen biologischen Konflikt erlitten haben können, weil sie ja noch gar keinen "alten" biologischen Konflikt hatten?
... Quelle, siehe Absatz 4 ...
Interessierte Grüße,
Angie