Hallo, ich habe erschreckenderweise festgestellt wie leichtfertig manche Ärzte mit Befunden umgehen. Ein Freund von mir hatte ein auffälliges Muttermal. Es wurde entfernt und als "Nur- Vorstufe" von einem Melanom bezeichnet, dies sei kein Krebs. Wenn ich hier richtig gelesen habe, handelt es sich dann eigentlich um ein M in situ, um ein Frühstadium von einem MM. Der Betroffene weiß das allerdings nicht. Für ihn ist das Thema abgeschlossen. Ich weiß das dies eine sehr gute Heilungsvorraussetzung ist, aber hier im Forum wurde von einem Mann berichtet, dessen in situ gestreut hatte. Das ist unwahrscheinlich, okay. Aber man sollte als Patient doch aufgeklärt werden, oder? Was meint ihr?
VlG