Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 23.05.2002, 15:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Schluckbeschwerden

Liebe Andrea!Ich weiß,wie unheimlich schwer Ihr es jetzt habt.Man steht da und muß zusehen,wie der geliebte Vater leidet.Ich habe mir damals einerseits gewünscht,daß er nicht leiden muß,daß er friedlich und ohne Schmerzen gehen kann,aber als es dann soweit war,war ich unermeßlich traurig,weil ich nicht loslassen konnte.Der Arzt hat schon recht mit dem was er sagt,viele Krebskranke haben unermeßliche Schmerzen und eine lange Zeit der Qual.Seht zu,daß Dein vati die Drinks nimmt und achte darauf,daß er auch so viel trinkt.Das ist ganz wichtig.Sei so viel wie möglich bei ihm ,nichts ist jetzt wichtiger als das.Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und bin in Gedanken bei Dir.Ich beneide derzeit jeden,der noch einen Vater hat.Meiner fehlt mir unheimlich und je mehr Zeit vergeht,umso größer wird meine Sehnsucht.Anke
Mit Zitat antworten