Ich lege jeden Tag eine "Stille Zeit" ein. Lese einen Abschnitt in der Bibel, bitte Gott, dass mich der Heilige Geist in seine Wahrheit führt. In meinen Gebeten lege ich Gott alles hin.
Ich danke für all das, wofür ich ihm danken möchte.
Ich danke dafür, dass Jesus am Kreuz meinen Schuldschein zerrissen hat. Sein Opfer am Kreuz hat den Weg zum Vater freigemacht. Alle meine Sünden sind mir vergeben.

Dann bringe ich Gott meine Anliegen vor, was mir zu schaffen macht, oder wenn ich vor einer Entscheidung stehe.
In der Fürbitte bitte ich Gott um Bewahrung für meinen Mann, Kinder, Verwandte, Freunde,usw.
Dabei ist mir immer bewußt, dass Gott alles in seiner Hand hält. Sein Wille geschieht.
Er weiß zu jeder Zeit, was für mich das beste ist. Wenn ich auch manches nicht begreife, wozu es sein soll.
Gott sieht eben immer mein ganzes Leben, ich dagegen nur einen winzigen Ausschnitt.
Das Gebet ist der Schlüssel, um mit Gott zu sprechen, das darf jeder Mensch für sich in Anspruch nehmen.
Aber umkehren muß jeder Mensch für sich persönlich!
Jesus sagt in Johannes 14,6:
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Viele Grüße Doro