Hallo Meg,
Dein Eintrag ist ja nun schon einige Zeit her;es wäre wünschenswert,wenn Deine Träume mitlerweile aufgehört hätten.Falls dem aber nicht so ist,kann ich Dir vielleicht mit meinem Schreiben "helfen".Diese Träume machen Dein Unterbewußtsein;in den Träumen verarbeitest Du Dinge,die Dich sehr beschäftigen.Du hast wahrscheinlich Verlustängste,hast Angst,dass Dir,und Deinem Vater ,wieder wehgetan wird u. ihr wieder zurückgelassen werdet.Das ihr wieder eine schmerzhafte Zeit durchmachen werdet.Diese Ängste sind verständlich,aber sie sollten nicht zur Quälerei werden.Ich denke,dass diese schwere Zeit,die Du mit Deiner Mutter durchmachen mußtest,auch eine Zeit war,die Dich und Deinen Vater enger zusammengeschweißt haben,oder?Ihr könntet nun mit einigen Dingen wahrscheinlich besser umgehen,wisst die Dinge besser einzuschätzen,oder liege ich falsch?Wenn Du magst,schreib einfach zurück.
Valeska