AW: Krebs durch Strahlung
Gestern kam im TV(MDR) eine interessante Sendung zu Radon.
Ein Hausbesitzer hatte mehrere an Krebs erkrankte Personen im Haus und hatte eine Messung vorgenommen. Es stellten sich Werte ein, die weit über dem Durschnitt liegen und laut Amt für Strahlenschutz schädlich sind. Die beiden Ursachen waren: eine hohe Bodenstrahlung, die ja im Erzbegirge und im Ruhrgebiet ohnehin hoch ist; und eine verstärkte Strahlung durch die Luft, die anhand eines Durchbruches am Haus einströmt.
Er konnte nur die verseuchte Luft mittels Verwirblung austauschen. Der ganze "Spass" kostete ihn 30.000 €. Die Kosten trägt er selbst und kann sie nirgens verteilen oder sich etwa beim Staat oder Komunen einholen.
Also der Verdacht mit dem Radon war hier bestätigt.
Morgen bekomme ich meinen Geigerzähler und werde selbst am Wochenende messen. Dabei habe ich sogar 2 GZ, einer mißt die Dosis(Bequerel) der andere die Aktivität(Mirosivers/Stunde). Dabei habe ich bereits Tabellen bekommen, die normale Werte von schädlichen einteilen. Ich denke mal, das ich mit diesen Messergebnissen zumindest eine mögliche Quelle finden kann. Ich halte euch hier natürlich auf dem laufenden. Danke für die Antworten, bis dann.
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