Hallo liebe Moli,
nein natürlich hilft Euch das jetzt nicht mehr, leider, aber es erklärt so manches. Mit einem Tumor von dieser Größe hat man statistisch sehr gute Aussichten nie mehr etwas mit dieser Sache zu tun zu haben. Das erklärt eben auch die größeren Nachsorgeabstände usw.
Ich kann Dir nur nochmal raten, Dich so schnell wie möglich nach Möglichkeiten, wie z.B. Hyperthermie usw. umzusehen und bei Biokrebs anzurufen. Vielleicht fällt denen ja noch was ein. Ebenso wäre es für Euch eine Idee unter
www.studien.de zu schauen, ob evtl. in Euerer erreichbaren Nähe eine aussichtsreiche Phase II oder gar III-Studie läuft, in deren Design Dein Mann vielleicht hineinpaßt. Gut ist auf jeden Fall aus ALLEN Rohren auf diese Mistdinger zu feuern und auch bald damit anzufangen.
Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Glück und Erfolg!
Hallo liebe Siggi!
Nein, ganz so ist das nicht! Unsere Birgit, die erfreulicherweise jetzt wieder öfters hier geschrieben hat (Huhu Birgit, korrigiere mich bitte, wenn ich was Falsches schreibe), ist jetzt schon um die 14 Jahre metafrei! Sie hat aber auch alles gemacht, was damals bekannt war. U.a. auch Visualisieren usw. Man kann die Rolle, die die Psyche beim MM spielt, gar nicht oft genug betonen!
Und auch Betty, die schlimme Organmetas hatte, ist jetzt schon um die fünf Jahre metafrei - und wird es hoffentlich auch auf immer bleiben!!!! Auch wenn die Aussichten nicht immer so toll sind: MAN KANN ES SCHAFFEN!!!!
Liebe Grüße
Claudia