Einzelnen Beitrag anzeigen
  #6  
Alt 01.06.2018, 03:30
lotol lotol ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2016
Beiträge: 716
Standard AW: Verdacht Lymphom? Und dazu Bluthochdruck.

Hallo Keepcool87,

Zitat:
CT:
Unterm Strich kam raus, dass Lymphis geschwollen sind, die Radiologin mir aber 100% Krebsfreiheit garantiert hat.
Was willst Du mehr?
Garantieren kann Dir sowieso kein Arzt irgendetwas.
Du kannst z.B. beim Internist untersucht werden:
Alles i.O., und Du bist "topfit".

Verläßt seine Praxis hocherfreut.
Hast aber danach einen Herzinfarkt, an dem Du auch stirbst.
So ist halt nun mal das Leben - kann jederzeit enden.

Ich kann Dir aber ein's garantieren:
Mit Lymphis kannst Du lange leben.
Und wenn dabei etwas "ausufert", kann das plattgemacht werden, und dann lebst Du halt mit Lymphis weiter wie eh und je.
Sozusagen "aufgefrischt" bzw. mit wieder "aufgemotztem" Immunsystem.

Zitat:
Wie ihr seht, ein Auf und Ab bei mir - Diagnose / Befund noch völlig ausstehend.
Hört sich wirklich alles an wie eine Odyssee bzw. ein ständiges "Wechselbad" von Eindrücken und Empfindungen.

Zitat:
immer "noch" KeepCool
Bleib bitte dabei, lieber Keepcool87:
"Nerven behalten".
Konkrete Diagnose abwarten, um sich erst danach mit der Realität auseinander setzen zu wollen.


Liebe Grüße und viel Glück bei der Diagnose.
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
Mit Zitat antworten