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Alt 05.05.2002, 12:21
Gast
 
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Standard Liebe Angehörige von Krebspatienten

Hallo zusammen,
ich lese hier immer wieder von Angehörigen, Töchtern und Söhnen, welche sich über die Mutter oder einer anderen nahestehenden Person, welche Krebs hat, unsagbare Sorgen machen. Sie sind verzweifelt, suchen Hilfe, und sie weinen.
Ich möchte all jenen hier in diesem Krebs-Forum von Herzen danken für ihre Anteilnahme, ihre Sorgen und ihre Tränen. (Das muss doch auch mal gesagt sein!)

Ich möchte aber all den Angehörigen die folgende Frage noch stellen:
Sprecht Ihr mit dem Krebs-Betroffenen Menschen darüber, WIE Ihr Euch fühlt, wie verzweifelt ihr seid, und dass Ihr auch weint? Dass Ihr so gerne helfen möchtet, aber nicht wisst, wie?
Oder denkt Ihr, Ihr wollt diesen Menschen nicht AUCH noch mit Eurem Kummer belasten?

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
Ganz liebe Sonntagsgrüsse
von Brigitte
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