moin moin
1. verständlich ist die Sorge um geliebte Angehörige, umso schlimmer die Ohnmacht, die man ob einer solchen Diagnose empfindet
2. aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, NIE zu schwarz zu sehen und immer auf Lebensqualität zu achten, so gut das geht
3. auch hier im Forum finden sich z.T. üble Tumorformeln und Diagnosen, wo Betroffene aber dennoch gut damit leben oder man ihnen helfen konnte durch OP,
Bestrahlung, Chemo usw., es ist meist nie so aussichtslos, wie man es im ersten Moment vermutet, wenn man Diagnosen und Prognosen hört und vergleicht
4. allerdings sollte man gerade ältere Menschen auch nicht "kaputt-therapieren", deshalb ist das Gespräch mit den Ärzten immer und immer wieder auch so immens wichtig
5. Metastasen, so schrecklich das Wort auch klingt, sind (wenn sie sich nicht gerade im Hirn befinden) oft besser zu behandeln, als Primärtumore und hier leistet die moderne Medizin schon Beachtliches
6. alle guten Wünsche für Sie und Ihren Opa
Grüsse in die Nacht