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Alt 17.10.2006, 05:38
mike2203 mike2203 ist offline
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Standard anhaltende Kopfschmerzen

Hallo,

ich habe nach einer Blasen-OP (Neoblase) vor drei Jahren nun Metastasen in Lunge, Lypmphs., Wirbelsäule, Hirn und verm. Leber

Die ersten waren zwei Hirnmetastasen, die wurden ganz optimistisch im Mai 2006 rausgeschmitten, in der Annahmen, das wären alle.

Waren sie aber leider nicht.

Etwa 4 - 8 Wochen später begann dann die Chemo für den Rest bzw. überschneidend die Ganzkopfbetrahlung.

Seitdem, das sind nun etwa fünf Monate, nehme ich mehr oder weniger Kopfschmerzmittel. Nicht übermäßig viel, aber der lange Zeitraum beunruhigt mich.

Ein erstes Kontroll MRT vom Kopf vor einem Monat hat gezeigt, dass dieTeil in meinem Hirn eher zurückgehen, es sieht also vom Kopf her eher positiv aus.

Woher können die Kopfschmerzen kommen?

Ich habe ein paar Ideen: z.Z. vielleicht abwegig:

- Ich trinke sehr viel (Nierenprobleme, d.h. morgens auch mal 2 Liter in ner Stunde, hab gelesen, dass das die Zellen (auch im Hirn) so stark füllt, dass man davon Kopfschmerzen bekomt.

- durch die Neoblase muss ich beim Pinkeln stark pressen, stört das ev. die Reste der Hirnop oder Bestrahlung?

- Bestrahlung und Chemo parallel, war das ev. ein Risiko?

- dauert das alles einach so lang und ist normal? Dann ists mir auch recht, ich wills nur wissen.

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Ach ja, hat jemand schon mal über 4 Monate Tilidin (läuft auch unter Valeron) genommen?

Gruß - Mike

Geändert von mike2203 (17.10.2006 um 05:42 Uhr)
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