Ich denke das es bei mir ähnlich wäre. Physisch bin ich wirklich noch gut in schuss. Es wäre eher der psychologische Grund, weshalb ich hingehen würde. Aber da dann 3 Wochen sich mit zu beschäftigen... ich weiß nicht. Zumal mir meine Frau und mein kleiner Sohn sehr, sehr fehlen würden.
Ich werd das mal mit meiner Onkologin durchquatschen. Wenn sie meint ich muss es unbedingt machen, dann beuge ich mich.
Als „Alternative“ hab ich mir hier eine Selbsthilfegruppe ausgesucht die sehr interessant klingt:
www.jung-und-Krebs.de
Ist quasi bei mir um die Ecke und ich könnte mir vorstellen, dass es mir helfen könnte.
Es läuft grad wieder die vorbewässerung und mir ist jetzt schon schlecht, obwohl noch nicht ein Tropfen Chemo in mich geflossen ist.... das kann was werden