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Alt 02.01.2005, 13:46
Gast
 
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Standard Hilfe für Hinterbliebene

ich hab meinen onkel am 15.juli 2003 verloren, es geschah schnell, zu schnell.er kamm 2 wochen vorher ins spital wegen unerklärlichen entzündlichen prozessen, an einem fr erfuhr er das ein kleines knötchen da ist, am mo fing die chemo an, und do in der nacht starb er. ich liebe ihn, er war für mich nach dem tod meiner oma meine ganze wirkliche familie, er war meine rettungsinsel in diesem leben. ab dem tag der prognose veränderte er sich, er hatte sehr schwarze gedanken (anders kann ich diesen zustand nicht beschreiben, er war in einem loch, ich glaub er wußte was passiert und doch hatte er nicht akzeptiert, er war so damit beschäftigt, das er mich plötzlich nicht mehr in die nähe seines herzens ließ, niemanden)am mittwoch beim letzten besuch bat er mich fast ungeduldig, unwirsch, wie wenn ers nicht mehr aushalten würde: barbara, bitte geh,...bitte geh.ich hätt noch gerne soviele sachen gehört, zum beispiel das er mich liebt.ich weiß er hat es getan, nur war dieser schluß so komisch, so unreal.
LINO ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN
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