Hi Andrea.
Ich glaub jeder REHA Einrichtung verhält sich anderst.
Zuerst kam das Aufnahmegespräch mit dem Oberarzt. Der wollte von Denis wissen was er sich von der REHA verspricht und sein Ziel sein sollte/wollte/sein soll.
Dann wurde speziell für seine Bedürfnisse das Programm erstell. Beginnt frühs um 8 und endet gegen 16 Uhr.
Er har ein Fitnes-Plan erstellt bekommen. Muckibude, Schwimmen, Wasser-Gym, Laufband, Radfahren, Laufen....... Konditionstraining.
Es hat auch schon was gebracht. Aber er fühlt sich schlapper als vor der REHA. da es für den Körper eine Höchstleistung ist.
Das positive daran war das er dort einen kompletten Check seiner inneren Organe bekam. Von oben nach unten , eben alles. !!!Keine Krebs-Geschwüre gefunden!!!!
Alle Bluttest wurden wiederholt und auch alle sonstigen Ausscheidungen wurden erneut geprüft. Ein dickes i.O. standen als Randbemerkungen auf den Befunden.
Dann viele Gespräche mit Psychologen in verschiedener Richtungen. Wie Denis mit er Krankheit umgeht und umgehen sollte. Er lang halt auf der Couch und er sollte von sich er erzählen......bla bla bla.....
Dann was man beantragen kann für finazeller Hilfe oder andere Steuerliche Dinge. Aufklärungesgespräche.
Dann Männerrunde...Männerprobleme nach der Chemo....
wie kann geholfen werden und wie kann "Mann" sich selber helfen
Es sind jetzt noch 5 Tage und er ist froh wieder heim zu kommen. Er braucht jetzt Urlaub von der Reha. Er hat gesagt er wäre nicht in der Lage gleich wieder arbeiten zu gehen.
UPPSSSSS!! Wieder so lang geworden der Text. Aber wenn du noch Fragen hast, ich antworte Dir gerne.
LG Heike