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Alt 07.09.2009, 15:25
wattewuschel wattewuschel ist offline
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Standard AW: Chemotherapie: PEB, was hilft es am besten durchzustehen?

Hallo,

von wem hast du den solche Stories gehört? Von wirklich Betroffenen oder von jemandem, der jemanden kennt, der jemanden getroffen hat... das klingt nämlich ziemlich übertrieben.

Ich kriege zwar einen total andere Chemo (bzw. bin damit eigentlich fertig), aber das Problem mit dem Immunsystem hat man ja fast immer. Anhand der regelmäßigen Blutkontrolle sieht man, wie es um das Immunsystem bestellt ist und ob man aufpassen muss. Ich bekam immer Aufbauspritzen für meine Leukozyten. Wären sie unter 1000 gesunken, hätte ich vorsorglich ein Antibiotikum nehmen müssen.

Maske oder sowas hab ich nie gemacht, hab mich wie immer verhalten. Natürlich sollte man sich - wie als gesunder Mensch auch - von offensichtlich kranken Menschen, die schniefen und rotzen, fern halten. Häufiges Händewaschen ist auch gut, grad wegen der Schweinegrippe zur Zeit.

lg
watte
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06/09 Diagnose: hochmalignes, großzelliges, diffuses B-Zell NHL, bulky, Stadium IIA, mediastinaler Tumor 10 cm
06/09 - 08/09 Chemo R-CHOP 14 + Neulasta (6x) + 2x Rituximab
08/09 - 11/09: 22 x Bestrahlung
12/09 AHB Bad Kreuznach
12/09 oder 01/10 Abschluss-Staging = Rest (Narbe?) vorhanden, wird jetzt alle 3 Monate beobachtet

02/11 alles in Butter, alle 4 Monate Nachsorge
04/17 weiterhin alles in Butter toi toi toi
09/23
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