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Alt 06.07.2001, 11:34
Gast
 
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Standard Gebärmutterkrebs

Hallo!
Bei meiner Freundin(43), wurde 2000 ein Zervixkarzinom festgestellt und nach der Wertheim-OP im Oktober/2000 entfernt. Im Januar 2001 wurden Tumorabsiedlungen festgestellt(linker Unterbauch), die jedoch inoperabel sind.
Daraufhin bekam sie 30 Bestrahlungen. Das CT vom April'01 zeigte einen Stillstand des Wachstums. Sie bekam jedoch einen Nierenstau, ihr wurde eine Splinteinlage gelegt.
Die folgende Harnleiteroperation blieb ohne Erfolg, weil das CT vom Juni'01 zeigte, dass der Tumor vergrößert ist und die vergrößerten Lymphknoten weiterhin auf den Harnleiter drücken.
Vorraussichtlich soll eine Chemotherapie angewendet werden. Wir suchen nun nach Begleittherapien bzw. Alternativbehandlungen, sowie Kliniken die diese durchführen.
Sie hat ein schlechtes Immunsystem, schlechte Blutwerte und hat 2 mal Bluttransfusionen bekommen. Die Bestrahlung hat sie nicht vertragen.
Falls ihr irgendwelche Erfahrungen bezüglich einer Begleittherapie habt, meldet euch bitte!!!!!
Vielen Dank im Voraus!
Annika
lunasofie@aol.com
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