http://www2.dortmund.de/statistik-wa.../monatsbericht 2004-04.pdf
http://www.free.de/FREE/projects/sof...rztbesuch/view
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D211...~Scontent.html
Wer keine Lust hat, sie zu lesen, hier die Interpretation:
die Sterbeziffer korreliert mit der Häufigkeit der Arztbesuche, und damit mit der Anzahl der eingenommenen Medikamente. Weniger Arztbesuche und damit weniger Medikamente führen zu einer geringeren Sterberate.
Weil die Apotheken dadurch weniger Einnahmen hatten, werden sie in Millionenhöhe für diese Einnahmenseinbußen durch die Krankenkassen entschädigt werden. Daher werden wir, obwohl die Kosten der Krankenkassen deutlich gesunken sind, keine Senkung der Krankenkassenbeiträge erfahren.