Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 13.04.2006, 15:03
Aleks Aleks ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.04.2006
Beiträge: 69
Standard AW: Therapie: Heilung oder nur Lebensverlägerung?

Hallo Gaby+Sonia,

danke f. Eure Beiträge. Mir gehts im Moment echt "Scheisse" dabei bin ich gar nicht diejenige die Krebs hat sondern mein Vater. Aber ich fühle mich schon so als ob ICH es habe...total komisch..hab kein Hunger bin nurnoch am weinen, seit mein Vater es mir erzählt hat. Jetzt hab ich sogar Angst ein Hungerhacken zu werden. Ich frage mich sogar was besser ist: Sich selbst das Leben zu nehmen (wenn man Mitgeteilt bekommt dass man Krebs hat) oder damit Leben?

Mein Vater meinte einmal: "Wenn ich wüsste dass ich eine unheilbare Krankheit habe, dann würd ich mir eine Kugel in Kopf jagen".

Das kann ich gut nachvollziehen. Habe nicht gedacht diese Krankheit so schlimm ist , dieser ganzer Forum bringt mich echt zum weinen, besonders wenn ich die Nachrichten von den züruckgebliebenen Angehörigen lese.
Total deprimierend. Wie halten die das nur aus??

Kannst du mir folgende Fragen beantworten?
Primärtumor - was ist das? Mein Vater hatte noch nie einen Tumor, der wurde erst vor 2 Monaten entdeckt
Metastasen hat er keine. Magen+Darm sind sauber, wurde nicks gefunden. Angeblich ist die Lage des Tumors schlecht , fängt in der grossen Leberhälfte an und geht in die kleine Leberhälfte über (insgesamt 7.5 cm), wie soll man den noch operieren?? Da bleibt nicks über..
Mit Zitat antworten