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Alt 29.07.2017, 14:51
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lymphom

Hallo Till87,

Zitat:
Ich habe keine Beschwerden, das Bein ist komplett geheilt, aber ich bin völlig verzweifelt wegen der Diagnose.
Von welcher Diagnose sprichst Du denn hier??
M.E. liegt nämlich bisher gar keine vor.

Jedenfalls keine, die Veranlassung dazu geben könnte, "völlig verzweifelt" zu sein.
Was geäußert wurde, ist nichts weiter als ein Verdacht, der klärungsbedürftig zu sein scheint.

Zitat:
Alle meine Fragen dazu wurden unterbunden und nen früheren Termin bekomme ich nicht.
Die Einplanung von Terminen wird nach Dringlichkeit vorgenommen.

Offengestanden halte ich aber die Art und Weise, wie man Dich hier mit Deinen Fragen zur Sache "abtropfen" ließ, für nicht mehr akzeptabel.
Weil es dabei immerhin um "sensible" Dinge geht.

Von wem wurde Dir das denn tel. übermittelt?
Evtl. im Auftrag von Ärzten über Untergebene von ihnen, die evtl. wirklich gar nicht in der Lage dazu sind, Dir Fragen beantworten zu können?
Denn daß Du da mit einem Arzt sprachst, kann ich mir kaum vorstellen, weil die dazu verpflichtet sind, Fragen auch zu beantworten.

Wie dem auch sei:
Allein diese "Abwicklung" wäre für mich der Anlaß, darüber nachzudenken, ob ich dort "gut aufgehoben" sein kann.
Genauer gesagt, ob es nicht besser wäre, mir alle bisherigen Unterlagen aushändigen zu lassen, um damit zu anderen Ärzten zu gehen.
Das kannst aber nur Du richtig einordnen.

Zu welchem Ergebnis Du auch kommst:
Mach Dich bitte bloß nicht über "ungelegte Eier" "verrückt".


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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