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Alt 21.08.2006, 22:54
bieri62 bieri62 ist offline
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Standard AW: Umgang mit der Diagnose Krebs ( aus der Sicht eines Betroffenen

Hallo Thomas,
wird ja wohl auch langsam Zeit, dass du deinen eigenen Threat hast. Hast schon so Vielen geholfen, so Vielen hier im Forum mut gemacht! Dein Erlebnis im KH berührt mich sehr. Es mag sein, dass wahrscheinlich die meisten Menschen davor zurückschrecken sich zu öffnen, vielleicht haben sie angst sie würden zu viel von ihrer Seele preis geben, dabei wissen sie garnicht, dass es für sie eine absolute Erleichterung ist und man sich innerlich viel wohler fühlt. Keinem brauch es peinlich sein oder niemand muss angst haben sich etwas zuvergeben. Wir sind doch alle hier um mit der Krankheit und der Traurigkeit ein wenig besser umzugehen. Ein liebes Wort, ein virituelles Umarmen tut doch wohl Jedem gut. Das du das Herz am rechten Fleck hast merkt man in allen deinen Bemerkungen (Postings). Für dich, wie auch für deinen Freund war eure Begegnung und Freundschaft eine unvergessene Erlebnis. Vielen Dank auch für deine Antwort bezüglich unserer Mutter. Vielleicht hast du recht einen anderen Onkologen hinzuzuziehen, aber zur Zeit will sie garnichts! Also bleib ich erst einmal ruhig, bis sie am 29.08. die Auswertung des morgigen CT´s hat. Ich wünsche dir und deiner lieben Fam. alle Gute und auf alle Fälle bis demnächst.
Herzlichst Ilona
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