Einzelnen Beitrag anzeigen
  #20  
Alt 22.06.2006, 12:01
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Rhein-Sieg Kreis
Beiträge: 1.318
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo Petra,war einige Tag nicht in diesem Forum,wir haben unser abschlussfest vorbereitet und eben war der letzte Projekttag in der Klasse.Ja,ich hoffa auch auf eine positive Veränderung,V.geht in eine integrierte Gesamtschule,sie war unsere Wunschschule und zum glück hat es auch geklappt.Da die schule im Nachbarbundesland liegt werden immer nur bedingt Schüler "vn aussen"angeommen.Wir haben im dritten Schuljahr mit mir zusammen eine Frage und antwort Stunde gehalten.Da V.mit zur MRT-unters.war und dies in der Erzählst.beschrieb wollten die Kinder natürlich wissen,was das ist und wie die Bilder aussehen.Da ich in der Schule jede Woceh eine Lesstund abhalte kannten mich vile Kinder,ein Mädchen sagte "ah,endlich weiß ich,warum du so schief lachst!.Die Kinder sind locker und interisiert gewesen und in der Klasse war zudem ein Junge,der einen Hirnt.hatte und ein Bruder eines Leukämie Kindes.Wenn sie nicht reden mag,lass sie,vieleicht hast du mit der Zeit entdeckt,welche andere Form des Umgangs und Auseinandersetzung sie mit sich ausmacht.Hast du hier mal die Büchertips angesehen,viellciht ist da für deine T.auch was dabei.Vor drei J.starb V.Opa,der Papa von meinem Mann,sie war in der Sterbephase bei uns und ihm,sie wolte es und unser Hausarzt war auch bdabei und einverstanden,sie hat ihm vorgelesen,die Lippen befeuchtet und es war in der Zeit ganz normal und okay.Danach aber ist sie fast ein J.nicht allein z.B.die Treppe rauf in ihr zimmer,wollte nicht allein sein,da hab ich gespürt,das sie vielleicht doch überfordert war,obwohl sie unbedingt bei uns sein wollte in der Sterbezeit.Gesprochen,warum sie nicht allein hoch geht,das hat sie auch nie darüber.Ich muß dazu schreiben,er ist im Winter gestorben,es war eben auch die dunkle Jahreszeit,im nächsten J.ging es schon besser und heut ist es wie früher ,die Zeit der Vearbeitung ist wohl abgeschlossen.Aber,ich dneke auch,Kinder gehen anders damit um,sei es Krankheitoder Tod,sie haben ihre eigenen Vorstellungen und oft wissen sie dies auch noch nicht in Worte zu fassen.Aber,jeden Lehrer damit konfrontieren,nee,das ist auch nicht so mein Ding,es wissen sie ja sowieso schon,wenn man früher dort gearbeiet hat und in der Nähe wohnt.Ich hab nur der Klassenl.am Anfang der schulzeit erklärt,wass schonmmal sein könnte bei mir und V.dadurch auch mit belastet wird.Dies werde ich in der jetzt anstehenden Schule wohl auch machen,denn,in den letzten zwei J.hatte ich kurzfristig akute Untersucheungen und dann sollten sie schon informiert sein.So,jetzt genug geshriebn,würde mich frueen,wenn wir uns weiter austauschen könnten,liebe ,sonnige Grüsse Susanne
Mit Zitat antworten