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Alt 19.03.2003, 16:29
Gast
 
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Liebe Jutta,
ich will nicht aufdringlich sein, aber hast Du schon mal in Erwägung gezogen eventuell Deinem Mann von einem klassischen Homöopathen helfen zu lassen? Immer dort, wo Schulmedizin am Ende, lohnt es sich meines Erachtens.
Für interessierte Leserinnen ist untenstehender Artikel.
Nein, wir wissen nicht what´s going on-((

Alles Gute für Dich und Deinen Mann
Anka

München, 6.3.2001 - Georgos Vithoulkas, einer der weltweit führenden Homöopathen und Träger des Alternativen Nobelpreises, warnte in emem Interview mit den „Aachener Nachrichten“ vor schweren gesundheitlichen Schäden durch den Einsatz uranhaltiger Munition nicht nur rür Soldaten, sondern auch für die Zivilbevölkerung In ganz Europa.
„Niemand in Europa sollte sich absolut sicher fühlen. Uber die Nahrunskette können verstrahlte Lebensmittel auch in Deutschland landen. Die genaue Herkunft von Nahrungsmitteln oder deren Substanzen läßt sich leicht verschleiern. Nach den Ursachen der späteren Erkrankungen werden wir erst forschen, wenn deren Anzahl rapide zunimmt.“

Gleichzeitig warf er der ehemaligen amerikanischen Außenministerin Madleine Albright vor, die Nato-Partner bewußt falsch über die Zusammensetzung der eingesetzten Munition informiert zu haben. Sie hatte in offiziellen Verlautbarungen immer wieder die Ungefährlichkeit der Waffen betont. Vithoulkas wies in dem Interview darauf hin, daß Tausende von Soldaten, die mit uranhaltiger Munition im Goltkrieg in Berührung kamen, ernsthaft erkrankten. „Bis 1998 stieg die Zahl der Opfer unter den Veteranen des Golfkrieges in den USA auf 110.000. Von 700.000 Soldaten, die gesund in den Golfkrieg geschickt wurden, sind heute fast 20 Prozent akut oder chronisch krank. Ganz abgesehen von den Tausenden, die bereits gestorben sind.“

Als Folge des Kosovo-Krieges erwartet der Professor der Homöopathie eine ähnliche Entwicklung. Er erläuterte, daß die Strahlung durch uranhaltige Munition nicht sofort und ausschließlich Leukämie hervorrufe. Sie schade dem gesamten Organismus, beeinträchtige das zentrale Nervensystem, die Nieren und sämtliche anderen Organe. „Der Effekt tritt natürlich verzögert ein, es sei denn, die Belastung war außergewöhnlich hoch. Um zu endgültigen Ergebnissen zu kommen, müssen wir deshalb fünf oder zehn Jahre warten. Ich befürchte, daß das Resultat eine traurige Geschichte sein wird, derer sich die Menschheit in
Zukunft erinnern muß.“
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