Angst nach 7 Jahren
Hallo,
ich bin neu hier und hab gleich mal eine Frage.
Ich bin mit 21 Jahren an einem Synovialsarkom erkrankt. 07/99 wurde ich das erste mal operiert bei dem man aber von gutartig ausging,was aber leider nicht so war. Bin dann 08/99 in der Uni Klinik Tübingen ein 2 mal nachoperiert und konnte mit großem Glück meinen Fuß behalten, danach folgten 30 Bestrahlungen. Ich bin im September wieder bei meiner jährlichen Nachuntersuchung von Kernspin, torax Röntgen,Fuß Röntgen und Knochenszintigraphie gewesen. Alles scheint ok. Ich habe in den 7 Jahren nie Beschwerden gehabt bis auf 2mal dass mir mein Bein nach einer Weihnachtsfeier total angeschwollen ist. Das 2 mal war jetzt im Juli und ich bin zu meinem HA gegangen weil ich dachte es wäre eine Thrombose was nicht bestätigt wurde. Ich hab es auch in Tübingen angesprochen aber er meinte das hat nichts mit dem zu tun und die Wade sei ganz weich. Jetzt hab ich den letzten Radiologischen Bericht zu Hause und da stand, daß ich ein bestehendes Knochenmarködem habe was mehr geworden ist und es auch ein wenig Kontrastmittel aufnimmt. Das hatte man mir gar nicht gesagt und das beunruhigt mich ein wenig. Muß ich mir jetzt Sorgen machen oder ist das gar nicht schlimm? Ich beobachte jetzt ständig meine Wade weil ich das Gefühl habe das es seit der letzten Schwellung hin und wieder spannt und zwickt. So, tut mir leid dass es solang war aber ich brauch mal seelische und moralische Unterstützung. Danke an alle
fischi
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