Langzeitfolgen nach Bestrahlung des Knochen
Hallo!
Ich hatte im letzten Jahr ein Ewing Sarkom im rechten Sprunggelenk.
Da man diese Stelle nicht operieren konnte, wurde ich im Rahmen meiner Therapie 34 mal mit einer Gesamtdosis von 54,4 gy (hoffe dass das die richtige abkürzung ist) bestrahlt (2 mal tägl. in Kombination mit Chemo).
Eine andere, für mich nicht ausführlich diskutierte Möglichkeit, wäre Amputation gewesen.
Momentan habe ich mit den Auswirkungen der Bestrahlung zu kämpfen.
Durch das lesen eines Befundes bin ich drauf gekommen, dass ich an der bestrahlten Stelle eine Bestrahlungsbedingte lokale Osteoporose habe, die jetzt medikamentös behandelt wird.
Ausserdem sammelt sich an dieser Stelle Lymphflüssigkeit, was mir aber vorher Prophezeit wurde.
Daher wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung mit Auswirkungen nach der Bestrahlung von Knochen hat.
Mit lieben Grüßen Ulri
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