[heizi]

hallo zusammen!
ich habe hier dreimal gepostet, deshalb ist meine geschichte etwas durcheinander.
meine mama ging zum arzt weil sie einen juckreiz am ganzen körper hatte. sie ist seit jahren diabetikerin und ging gleich zu ihrer ärztin. die stellte fest dass sie ganz gelb wäre und machte ultraschall. die ärztin sah "irgendwas" im ultraschall und schickte meine mum ins kh. dort wurde eine laparaskopie der bauchspeicheldrüse und drumherum gemacht. sie stellen fest, irgendwas verstopft einen gallengang. darum wurde ein stent gelegt. danach bekam meine mama eine entzündung, es wurde auch ein riss festgestellt, der die entzündung wohl ausgelöst hat. verursacht wurde das ganze wohl durch die untersuchung.
jedenfalls vermuten die ärzte einen tumor. meine mama hat jetzt erstmal antibiotika für die entzündung bekommen, dann wollten sie morgen oder mittwoch operieren. habe heute noch mit dem arzt telefoniert. die entzündung ist noch da und die chirurgen entscheiden wann diese woche operiert wird.
als sie vorhin besuchte gab es wieder neue nachrichten: morgen wird ein ct gemacht, wenn sie da nix sehen kriegt sie langsam wieder essen, kann am wochenende nach hause und soll in vier wochen wieder kommen. leider habe ich jetzt abends keinen arzt mehr angetroffen.
aber es kann doch nicht sein, dass ich jemanden mit verdacht auf einen tumor vier wochen nach hause lasse? ist das nicht unverantwortlich, gerade wenn dieser tumor doch so schnell wächst?
erst dachte ich, sie haben sie nochmal untersucht und festgestellt das sie nix mehr machen können und sie darf deshalb nach hause. aber es wurde heute keine einzige untersuchung gemacht.
wie ist eure meinung dazu, das nun vier wochen mit der op gewartet wird?
achja, meine frage nach dem tumormarker sagte der arzt, der wert wäre nur ganz leicht erhöht, das könne aber auch von der entzündung kommen ...
bitte um eure einschätzung .... danke