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Alt 15.09.2005, 18:08
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby!!!

Inzwischen habe ich eurer Leben und das was ihr leider durchgemacht habt gelesen und es kommen mir die Tränen wenn ich etwas sowas lese.
Da ich ja selbst Betroffene bin,sehe ich es auch verscheinlich etwas anders als wenn man nur " Anngehörige" ist,aber ich bin ja da auch belastet:
Nur den Nachteil,das es nicht mein Kind sondern nur mein Opa und meine Ma waren !!!
Aber als Betroffene sage ich Dir,man denkt anders (auch gerade dein Sohn),mann will es nicht zulassen und die Leute die man liebt schützen !!!
Ich binals ich meine Diagnose bekommen habe sakastisch gewesen (weißt ja bin seid 7.2004 kehlkopflos)zu meinen Mann nur gesagt,na ein gutes ist ja ich kann dich nie wieder anschreihen !!!
Inwischen bin ich über 14 Monate ohne meine Stimme,aber streiten macht auch heute noch spaß!!! Ja es geht zwar anders ,aber alles andere läuft !!!
Ich möchte dir damit sagen, das der Betroffne es anders aufnimmt und erlebt wie die Angehörige und deshab, tut eins reden reden reden!!!
Weil du bist jetzt auch empfindsam für dein Sohn und er ist alt genug und will das nicht ,allso versuch ihn auch loszulassen,es fällt schwer,aber wichtig für ihn !!!!!!!!!!!
So jetzt habe ich geschrieben wie ich denke, als Betroffne und als Tante sage ich dir, nee acht darauf das er nicht ausgenutzt wird,denn das Leben ist schwer!!!
So hoffe ich habe dich etwas Mut geben können
Ute
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Denke Dir dein Teil und versuche zu Leben !!!!
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