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Alt 23.01.2013, 22:32
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Alex72 Alex72 ist offline
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Standard AW: Verdacht nach Mammographie

Also bei mir wurde nach der Stanzbiopsie und Erstdiagnose "lobuläres invasives Carzinom" dann noch folgendes gemacht:

- Lungenröntgen
- Leberultraschall
- MRT
- Mammographie
- nochmal Brust-Ultraschall (beidseitig)

Man wollte sehen, ob es schon Metastasen in Lunge/Leber gibt (gibt es nicht) und wie die restliche Brust bzw. die andere Seite aussieht. Anhand der Stanzbiopsie hat man ja nur einen kleinen Teil gesehen, und Ultraschall alleine hat - zumindest bei mir - zuwenig hergegeben. Ob diese Untersuchen nun Routine sind oder notwendig waren, weil "meine" Art des Mammakarzinoms wohl die Angewohnheit hat zu streuen, weiß ich nicht. Mittlerweile hat die feingewebliche Untersuchung der ersten Stanze auch ergeben, dass es wohl doch ein "duktales" Ding ist.

Aufgrund des MRTs und der Mammographie hat man dann aber noch zwei weitere Stanzen gemacht - Ergebnis morgen. Den ursprünglichen OP-Termin haben wir deshalb um knapp eine Woche verschoben. Damit "wir nichts überstürzen", hat es geheißen.

Was ich noch nicht gemacht habe, war ein Knochenszintigramm. Muss noch fragen, ob das nötig ist...

Hast Du "nur" eine Biopsie habt und sonst nix?

-Alex
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