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Alt 18.05.2004, 17:17
Gast
 
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo,

vielen Dank für euere Beiträge.

Ich freue mich für alle Krebspatienten, denen die Schulmedizin geholfen hat und kann auch verstehen, dass man hierfür der im Laufe der Zeit sich weiterentwickelnden Schulmedizin unendlich dankbar ist. Diese Erfahrungsberichte als Nachweis für Ergebnisse der Krebsforschung ist mir im Verhältnis zum Forschungsaufwand zu wenig.
Ich lese auch in diesem Forum ähnlich klingende Berichte von Betroffenen, denen "Alternative Therapien" geholfen haben - ohne dass hier aufwendige Forschung betrieben werden muss.

Ja, mit Ergebnissen meine ich "Durchbrüche", "Grundlegende Erkennnisse", "Meilensteine" oder wie man es auch nennen will. Habe in der letzten Zeit in Zeitschrifen und im Fernsehen eine Vielzahl von Interviews mit "Krebs-Experten" aus Forschung und Praxis gelesen/gehört wobei ab einem bestimmten Punkt der Befragung immer Floskeln fallen wie z.B. ...man geht davon aus... , ...möglicherweise... , ...können wir mit Bestimmtheit noch nicht sagen... , ...legt die Vermutung nahe... , ...geben Anlaß zur Vermutung... , ...wir sind auf einem guten Weg... (hoffentlich auf dem Richtigen) usw.

Habt Ihr anderslautende Beispiele für mich?

An meiner eingangs geäußerten Meinung kann ich derzeit leider noch nichts ändern.

Aber - die Hoffnung stirbt zuletzt!

Damit hier zum Thema zurückgefunden werden kann, könnte man vielleicht den hier entbrannten "Rohkost-Krieg" im heute neu eröffneten Rohkost-Thread weiterführen - Ort: "Behandlung von Krebs / andere Therapien / Rohkost - Therapie oder Wahnsinn?"


Gruß
Alex
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