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CT sinnvoll?
Ich bin 40 Jahre alt und habe eine 20-jährige Raucherkarriere hinter mir.
Seit 3 Jahren bin ich jetzt endlich Nichtraucher. In den letzten 3 Monaten hatte ich beim Atmen zunehmende Vibrationen (brodelndes Atemgefühl) im linken Brustkorb. Seit 2 Wochen ist die Stelle im linken Brustkorb jetzt auch noch leicht verschleimt und ich muss des öfteren husten. Letzten Montag war ich deshalb beim Lungenfacharzt. Röntgen Thorax in 2 Ebenen und Lungenfunktionstest waren ok. Das einseitige, atemabhängige Vibrieren des Brust (man kann es fühlen wenn man die Hand auf den Brustkorb legt) kann er sich auch nicht erklären. Weitere Untersuchungen, Computertomographie oder die Bestimmung von Tumormarkern hält er nicht für erforderlich. Ich überlege mir nun, ob ich selber eine CT-Untersuchung veranlassen sollte. Die hohe Strahlenbelastung hält mich noch davon ab. Hat jemand hier auch ähnliche Symptome gehabt (zunehmendes einseitiges brodelndes Atemgefühl ohne Begleitinfekte, leicher Husten) bei denen sich dann im Nachhinein doch eine ernste Krankheit herausstellte? Genügt eurer Meinung nach die Erstellung eines Röntgens in 2 Ebenen zur Erstellung eines Befundes? Ich weiß, meine Frage ist sehr sehr unbedeutend im Vergleich zu Eueren Problemen. Aber wenn jemand Lust und Zeit hat mir zu antworten würde ich mich freuen. Allen hier ein gutes neues Jahr und die allerbesten Wünsche!!! Peter |
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