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Angst vor Nachsorgeuntersuchung (Kontrastmittel)
Hallo an alle,
seit geraumer Zeit schon verfolge ich aus dem Hintergund ab und zu eure Beiträge. Nun endlich habe ich mich registriert, weil ich euch aktiv um Rat bitten möchte. Da ich in der Vergangenheit große Probleme mit jodhaltigem Kontrastmittel (i.v.) hatte, möchte ich es in Kürze mit einer Mrt versuchen. Jedoch habe ich nun auch hier große Angst vor dem Kontrastmittel und traue mich nicht so recht, mir dieses injizieren zu lassen. Könnte ihr mir vielleicht von euren Erfahrungen mit Kontrastmittel berichten? Belastet MRT-Kontrastmittel den Organismus weniger als CT-Kontrastmittel? Welche Nebenwirkungen hattet ihr? Und wie verlässlich wäre eigentlich ein natives MRT? Ich wäre dankbar für zahlreiche Erfahrungsberichte, Sigrid |
#2
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AW: Angst vor Nachsorgeuntersuchung (Kontrastmittel)
Hallo JF,
vielen Dank für deine Unterstützung. Beim Endokrinologen bin ich bereits gewesen - eine Hashimoto Thyreoiditis wurde ausgeschlossen. Es wird wohl ein ungelöstes Rätsel bleiben, wieso ich so stark auf das Jod reagiere. Ist nun auch nicht mehr ganz so wichtig, weil ich mich aufgrund eurer ermutigenden Beiträge entschlossen habe, ein MRT zu probieren. Ich bin jetzt zuversichtlich, dass ich das besser vertrage. Schöne Grüße, Sigrid |
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