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#1
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Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo Ihr Lieben,
wieder mal das Thema 2 Ärzte - 2 Meinungen. Bin im Moment in der 3 Woche von 6 Wochen Bestrahlungen und war letzte Woche bei meiner Onkologin. Die hat mir das Rezept für Tamoxifen in die Hand gedrückt und gesagt ich kann sofort damit beginnen. Am Montag habe ich meine Strahlenärztin getroffen und vorsichtshalber Sie noch gefragt . Sie meinte ich solle mit der Einnahme warten bis die Bestrahlung vorbei ist. Und nun??????????????????? Wie war es bei euch??????? SORRRY HABE NICHT GESEHEN DAS DIESES THEMA HEUTE SCHON BESPROCHEN WIRD !!!!!!!! Allen einen schönen und beschwerdefreien Tag von Marietta
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Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten ! Geändert von Optimistin43 (13.09.2007 um 08:15 Uhr) Grund: Thema schon vorhanden |
#2
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AW: Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo Marietta,
ich habe auf Empfehlung des Brustzentrums und meiner Gyn. nach der Bestrahlung mit der AHT begonnen. Der Chefarzt der Radiologie allerdings war völlig anderer Meinung. Er fragte bei der Abschlussuntesuchung nach ob ich schon die Tabletten nehme. Als ich sagte ich würde sie mir morgen verschreiben lassen wurde er fast böse und sagte, sie müssen sofort damit anfangen, besser wäre direkt nach der Chemo gewesen. LG
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Gertrud Nichtstun ist besser, als mit Tun nichts zu schaffen (Laotse) |
#3
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AW: Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo Marietta,
da gehen die Meinungen wohl ziemlich auseinander. Die Onkologie-Ärzte in der Frauenklinik Tübingen empfahlen mir mit Tamoxifen mit Beginn der Bestrahlung anzufangen. O-Ton " So wird das in der Regel gehandhabt." - Als ich dann beim ersten Gespräch in der Strahlenklink nachfragte, sagte man mir ich solle doch erst nach der Bestrahlung mit der AHT anfangen. Wohlgemerkt die beiden Kliniken arbeiten zusammen. - Die Erklärung hatte mir dann auch eingeleuchtet. Die Ärzte der Radiologie meinten, dann könnte ich die jeweiligen Nebenwirkungen besser einordnen. War mir aber auch logisch, irgendwie. Schließlich hat unser Körper doch auch allerhand zu "verdauen". Da ist es doch vielleicht besser, eins nach dem anderen abzuarbeiten. Also habe ich am ersten Tag nach Bestrahlungsende mit Tamoxifen angefangen. Meine Onkologen haben das auch so voll und ganz akzeptiert.
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#4
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AW: Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo Marietta,
habe vor 5 Wochen meine letzte Chemo (FEC) bekommen. Nach einem Abschlußgespräch mit dem ltd. Oberarzt es KH Reutlingen, hat er mir gesagt, dass ich sofort mit Tam beginnen sollte. D.h, ich nehme jetzt seit 1 Woche Tam ein und meine Bestrahlungen beginnen am 02.10.07. Auch mein Gynäkologe war auch der Ansicht, je früher ich mit Tam anfange, desto besser. Heute wird bei mir ein Hormonstatus gemacht und dann entschieden, ob ich ab Montag gleich Zoladex bekomme. Auf meine Nachfrage erklärte mir mein Gyn, dass Tamoxifen und Zoladex sich ohne weiteres mit der Strahlentherapie vertragen würde. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen. Liebe Grüße von d'r Alb. Christiane |
#5
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AW: Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo Ihr Lieben,
bin 1998 an wg mamma ca brusterhaltend operiert worden und habe am 2. Tag nach der OP Tamoxifen erhalten. War damals 51 Jahre und noch nicht in der Menopause. Die Bestrahlung fing dann ca. 4 Wochen nach der OP an. Auch die Strahlenärzte fanden das seinerzeit in Ordnung. Dies nur als kleiner Beitrag aus früheren Zeiten!! Euch allen einen schönen Tag gruß Renate |
#6
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AW: Beginn Tamoxifen während oder nach der Bestrahlung
Hallo !
Mein Onkologe war auch nicht begeistert das ich erst nach der Bestrahlung mit Tamoxifen und Zoladex begann. Ich nehme die Tabletten jetzt gerade mal eine Woche und die Zoladex zu Beginn der ersten Regelblutung. Habe meiner Frauenärztin gesagt das mein Onkologe nicht erfreut darüber war das ich erst nach der Bestrahlung damit anfing. Meine Frauenärztin meinte aber ich solle mir darüber keine Gedanken machen. Außerdem bin ich selber der Ansicht , eines nach dem Anderen ! Meine Betreuerin vom Mamma-Netz hat mir in der Hinsicht auch beruhigt das die meisten erst damit anfangen wenn die Bestrahlung abgeschlossen ist. Ich sehe das nicht so wild als mein Onkolge denn die Medikamente muß man ja schließlich Jahre einnehmen , ein paar Wochen hin oder her kann doch nicht allzu ausschlaggebend sein. Für den 8. Oktober wurde meine Reha beantragt für Sch****** oder noch einer Klinik deren Namen ich leider nicht mehr weiß. Im Grunde ist es mir egal wohin , bin ohnehin nicht so erbaut auf eine Reha. Aber nun gut , da mir alle daraufhin raten , ziehe ich das eben auch noch durch. Lieben Gruß und haltet weiterhin die Ohren steif !! Geändert von gitti2002 (01.04.2012 um 22:42 Uhr) Grund: ***** |
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