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  #136  
Alt 10.09.2004, 14:47
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OH WIE SCHÖN! Hoffentlich kommt Papa auch mal im Traum so schön zu mir...bis jetzt aber noch gar nichts. Na ja, stimmt nicht ganz: Einmal habe ich ja von seinem Sterben geträumt und dann war er noch 2x im Traum da, aber ich konnte mich morgens nicht mehr erinnern. Wusste nur, dass ich seine Stimme gehört habe, aber nicht mehr, was er gesagt hat.

LG, Britta
  #137  
Alt 10.09.2004, 15:49
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Bei mir war es der erste Traum von Papa.
Es war schön und es geht ihm gut. Was wollen wir mehr :-)
LG, Sonja
  #138  
Alt 10.09.2004, 15:55
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Hallo,

ich weiß jetzt nicht ganz genau ob ihr findet, daß dies hier reinpasst, aber ich denke schon.
Seit mein Papa gestorben ist, passieren in der Wohnung meiner Eltern komische Dinge, irgendetwas fliegt runter, obwohl kein fenster auf ist und ähnliches. MEine Mama und ich mutmaßen jetzt, ob Papa dort nicht sein Unwesen treibt und uns ärgern will, so wie er es früher immer gemacht hat. Er war schon immer so ein Scherzkeks und legte uns auf lustige Weise rein.

Habe leider noch gar nicht so richtig von meinem Papa geträumt, aber ich habe das Gefühl, daß er auf mich aufpaßt und mein Leben so ein bißchen mitregelt, da im MOment alles so gut läuft (arbeitstechisch...). Ich rede auf jeden Fall viel mit ihm und bedanke mich für alles was er je getan hat und tun wird.

grüße diana
  #139  
Alt 10.09.2004, 22:10
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@ sonja,

ich meinte ja nicht ärgern im negativen Sinn, vielleicht hab ich das nicht so rüber gebracht, sondern eher scherzt er mit uns, so wie er es früher immer gemacht hat, ich meinte mit ärgern eher necken! Es war im positiven Sinne gemeint.

Grüße Diana
  #140  
Alt 12.09.2004, 01:59
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Ich frage mich, trotzdem, ob es mir so gut gehen darf. Wenn ich an Papas Krankheit und Leid denke und an sein Sterben, so muss ich heulen. Ich verbiete mir diese Gedanken meist schon im Ansatz, aber klappt das auf Dauer? Papa will doch auch nicht, dass ich traurig bin. Erst gestern war er im Traum bei mir, hat mir gesagt, dass alles schön so war und dass es ihm gut geht. Er ist ja noch da. Papa soll ja auch in meinem Kopf nicht als leidender Mensch sein sondern als der Papa, der er mir 27 Jahre lang war. Er fehlt mir so. Gestern fuhr ich am Krankenhaus vorbei, in dem er starb. Diese ewig lange rote Backsteinmauer...Ich werde sie nie vergessen. Heute fuhr ich am Krankenhaus vorbei, in dem Papi vorher war. Beide Strecken suchte ich mir nicht aus, ich saß nur mit im Auto. DAS sind Momente, in denen es mir schlecht geht, Orte, an denen ich Papa leiden sah. Muss ich deswegen heute so viel an Papis schlechte Tage denken? Wahrscheinlich. Oder geht es jetzt erst richtig los mit der Trauer? Ich hoffe nicht. Papa möchte das doch auch nicht, sonst wäre er nicht gestern bei mir gewesen. Ich höre mal einfach auf ihn und glaube ihm, dass es ihm wirklich gut geht.
Papi ich liebe dich.
Deine "große" Tochter Sonja
  #141  
Alt 17.09.2004, 09:52
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Hallo!!

Wunderschön diese vielen Gedichte.Werd ich mir alle ausdrucken,auch für meine Family.

Ich bin auch gespannt,ob ich von meiner Mum ein zeichen erhalte.Sie ist seit Montag im Engelland.
Jetzt in dieser schweren Zeit merkt man auch,wer die wahren Freunde sind.Mein Ex,der Vater meiner zweiten Tochter,konnte mich nicht mal in Arm nehmen und irgendwann später kam eine SMS "Wenn du jemanden zum Reden brauchst...." Na sicher melde ich mich bei ihm wenn wirklich niemand anderes zum reden mehr da ist.
Mein Freund(seit 12 Wochen) unterstützt mich ganz toll,durch ihn sammle ich Kraft.Er tut mir so gut.

Liebe Grüße
Kathrin

P.S. Meine Mum starb am 13.9. an einem invasiven Mamma-CA nach 2 1/2 jähriger Krankheit,zuletzt mit Lungen- und Wirbelsäulenmetastasen.
  #142  
Alt 17.09.2004, 10:37
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Hallo Kathrin!
Erst einmal wünsche ich dir Stärke um deine Trauer durchzustehen und alles Geschehene zu verarbeiten. Während der Erkrankung hat man dafür ja gar keine Zeit.
2,5 Jahre ist eine lange Zeit. In Sorge waren wir insgesamt 3 Monate. Diese Zeit war sooo hart und erschöpfend, aber gleichzeitig auch so ungemein bereichernd und schön.
Ich habe auch so ein tolles Ex-Exemplar. Er rief mich zufällig 4 Tage nach Papas Tod an (das erste Mal nach dem Schlussmachen 8 Monate vorher). Er wusste von gar nichts, denn Papa hatte die Diagnose ja erst 9 Wochen vor seinem Tod bekommen. Der Ex war wie immer ganz lieb. Wenn ich eine starke Schulter bräuchte etc und mal niemanden habe wäre er für mich da. Er würde mir seine neue Telefonnummer (ist umgezogen) per SMS schicken. Tja, das ist nun fast 4 Wochen her. Ich habe keine Telefonnummer von ihm. Aber da lege ich keinen Wert drauf. Habe eh alles von ihm gelöscht in meinem Handy. Großes Gerede und nichts dahinter. Zum Glück habe ich 16 Wochen vor der Diagnose meinen Freund kennengelernt. Ohne ihn wüsste ich jetzt nicht, wie es mir ginge. Er redet halt nicht groß rum sondern "bietet mir seine Schulter". Zu 100% zuverlässig. So rum habe ich es lieber ;-) Wenn ich ihn sehe, dann geht es mir auch komplett gut. Ist jedes Mal wie eine Kur.
Lieben Gruß, Sonja
  #143  
Alt 17.09.2004, 11:08
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Mal was für "uns" und nicht für unsere Engel:

Fang jetzt an zu leben, und zähle jeden Tag als ein Leben für sich.

Nicht wollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand.

Wer jeden Abend sagen kann, "ich habe gelebt", dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.

O wie gut erginge es manchen Menschen, wenn sie einmal aus ihrem Geleise herauskämen.

Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.

Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.

Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich darauf vor, demnächst zu leben.

Die Seele nährt sich von dem,
worüber sie sich freut.
(Augustinus)


Sei gut zu Deinem Körper,
damit Deine Seele Lust hat
darin zu wohnen.
(Therese v. Avila)



Dein Herz ist Dein bester Führer,
Dein Herz weiß mehr als Dein Denken.
Dein Herz sehnt sich
Nach Deinem Vertrauen
und Deinem Mut zu wagen,
was Du wirklich willst.
(Dilwar Heinrich Krull)



Kleine Lebensweisheit
aus dem Talmud:

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Worte,
achte auf Deine Worte,
denn sie werden Handlungen,
achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten,
achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter,
achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.

Nicht
Weil es schwer ist
Wagen wir es nicht,
sondern weil
wir es nicht wagen
ist es schwer.

Nicht dem Leben Jahre geben,
sondern den Jahren Leben.


(von Seneca):

Leben willst Du - verstehst Du Dich denn darauf?

Wie man leben sollte, muß man so lange lernen, als man lebt.

Sie leben nicht, sie wollen nur leben – alles schieben sie auf.

Man braucht, um sich zu kennen eine Prüfung

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; daß ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.

Wie töricht ist es, Pläne für das ganze Leben zu machen, da wir doch nicht einmal Herren des morgigen Tages sind.
  #144  
Alt 17.09.2004, 14:54
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Hallo Sonja!!

Die 2,5 Jahre waren aber auch eine sehr harte Strecke.Erst haben wir alle gehofft,dass es nach OP,Chemo,Bestrahlung und Kur alles "Gut" wird,und seit September letzten Jahres war immer irgendwas.Seitdem hat meine Mum auch an Schmerzen gelitten.Ich hab immer versucht,ihr Mut zuzusprechen,habe viel hier ausgedruckt und ihr gezeigt,aber letztendlich hat sie mit der letzten Chemo jeglichen Lebenswillen verloren.

Ich glaub auch,dass mein Ex das nur gesagt hat,weil ich mit seinen Eltern noch tollen Kontakt habe und damit er bei denen gut dasteht...
Mein Danny ist da wohl genauso wie Dein Freund.Er nimmt sich einfach Zeit für mich und die Kinder,gibt mir enormen Rückhalt.Und wenn ich reden möchte,hört er mir zu,aber textet mich nicht unentwegt voll und so Sprüche wie "Es wird schon wieder" "Das schlimmste habt ihr bald überstanden" kamen natürlich von meinem Ex.

Liebe Grüße
Kathrin
  #145  
Alt 17.09.2004, 18:10
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Hallo Sonja,
ich habe auch noch eine Weisheit gefunden, die zu Deiner Sammlung paßt:

"Derjenige,der nicht vom Brot der Trauer gegessen hat,wird nie den Geschmack des wahren Lebens kennenlernen"-D.T. Suzuki

An der Art der Anteilnahme erkennt man Menschen, die Wissen, was Trauer bedeutet.

Für einen guten Freund (ehemalig) war es wichtig, dass meine Mutter trotz Chemo ihre Haare nicht verloren hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt froh, meine Mutter nicht verloren zu haben - wie sich die Prioritäten unterscheiden... Nun ja, ich werde ihn nächste Woche treffen - denn er konnte nicht zur Beerdigung kommen. Vermutlich wird er konstatieren, dass "ES" wohl besser für sie gewesen sei, nicht so sehr leiden zu müssen - sie hat ja auch nur 2,5 Jahre gekämpft. Manchmal frage ich mich, ob ich mich in ähnlicher Situation bei diesen Leuten auch mit diesen Phrasen revanchieren darf.

Geht es vielleicht auch euch so, dass, wenn man sagt, was einen belastet, der Gesprächspartner einen mit seinen eigenen Ängsten zutextet? Ich bin da immer irritiert und möchte flüchten. Wie geht ihr damit um?

grüsse
tini
  #146  
Alt 17.09.2004, 19:32
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Hallo Tini!!

Ich höre auch oft "Für sie war es vielleicht besser" oder"Nun quält sie sich nicht mehr" auch oft von Leuten,die nur die Diagnose kannten und gar nicht,wie schlimm es wirklich war.
Für mich ist es auch noch neu,weiß auch nicht so recht,wie ich mit solchen Kommentaren umgehen soll.

Liebe Grüße
Kathrin
  #147  
Alt 20.09.2004, 12:03
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Ihr Lieben!

Diese Phrase "Für sie ist es besser" kenne ich zur genüge, aber ich muss sagen, dass mir das eigentlich der einzige Trost war/ist, als meine Mama viel zu früh gegangen ist. Ich vermisse sie unendlich, aber sie leiden zu sehen, nicht helfen zu können, das ist noch viel, viel schlimmer. Unsere Lieben haben es nicht verdient, so zu leiden, solche Schmerzen zu erdulden. Diese Krankheit ist so grausam und ich bin sicher, dass meine Mama und auch Eure Lieben jetzt an einem wunderschönen Ort sind, wo es ihnen wirklich gut geht. Ich muss lernen, meiner Mami das zu gönnen. Leicht ist das nicht, aber dann hilft mir dieses "Für sie ist es besser" ein wenig.

Ganz liebe Grüße von
Sabine
  #148  
Alt 21.09.2004, 12:07
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Hallo Kathrin! Hallo Sabine!

Diese nertötenden Phrasen kommen leider immer von Leuten, die sich die letzten Jahre immer schön fern von meiner Mutter gehalten haben - wie können die das also beurteilen? Von den Freunden, die da waren, weiß ich, dass die Worte ernst gemeint sind. Von den anderen sind das eher gedankenlose Sätze, die nichts mit Anteilnahme zu tun haben, sondern zur Vorbereitung dienen, sich möglichst schnell von mir zu verabschieden - ich habe den Eindruck, dass die meisten Menschen einfach anderen aus den Weg gehen wollen, die wissen, was "richtige" Probleme sind. Dabei gehe ich mit diesem Thema nicht hausieren. Einen Vorteil hat man in dieser Situation, man weiß, wen man zu den Freunden zählen kann und wer einen als "Problemmülltonne" benutzt hat.

Liebe Sabine - ich weiß, dass es da, wo meine Mutter sich aufhält, schön ist - aber ganz ehrlich:
ich würde sie gerne mal anrufen oder sehen, dass es ihr gut geht (allerdings nicht über Hellseher, sondern auf die normale Art und Weise). Wir haben seit drei Monaten nicht mehr miteinander geredet - das fehlt mir.

liebe grüsse
tini
  #149  
Alt 21.09.2004, 13:16
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Hallo,
leider bin ich an diesem Punkt, dankbar zu sein, daß mein Papsi nicht mehr leiden muß, (noch ) nicht angekommen. Er starb am 29.07.2004 an einem Bronchialca. ganz plötzlich. Ich vermisse ihn immer noch sehr, er fehlt mir so, manchmal ist die Sehnsucht kaum auszuhalten. Ich gehe jeden Tag zum Friedhof und werde in meiner Umgebung, dafür für verrückt erklärt. Aber dort kann ich stille Zwiesprache mit ihm halten und bin ihm so nah. In der Nacht als er starb, war eine Fliege in seinem Sterbezimmer, als wir am Morgen nach Hause kamen, war wieder eine Fliege um uns herum. Sie verfolgte uns noch Tage. Jetzt geht es mir seit letzter Woche psychisch sehr schlecht und siehe da, in meinem Büro ist seit 1 Woche, auch übers Wochenende wieder eine Fliege. Sie sitzt auf meiner Hand, ich spreche mit ihr und meinen Joghurt ißt sie auch. Ich glaube, daß es ein Zeichen von meinem Papsi ist, denn er war ein Naturbursche und konnte keiner "Fliege" etwas zu Leide tun. Ich glaube an solche Dinge.
Aber wann hört dieser seelische Schmerz endlich auf? An manchen Tagen kann man gut damit umgehen und dann ist jedes Wort zuviel und ich breche wieder in Tränen aus, eine Melodie, ein Lied reicht manchmal schon. Meiner Mum geht es ebenso wie mir, da sind wir uns so unendlich nah, meine Geschwister gehen da anders mit um. Naja, jeder trauert auf seine Art. Ich muß meinen Schmerz immer rauslassen, sonst werde ich verrückt.
Liebe Grüße und viel Kraft an alle
Manu
  #150  
Alt 21.09.2004, 18:52
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Liebe Manu,
fühle Dich erst mal ganz doll von mir gedrückt.
Ich bin sozusagen einen Monat weiter und ich glaube nicht, dass ich den Verlust meiner Mutter jemals so richtig verkraften werde. Es tut weh, mal mehr, mal weniger. Vielleicht geht es aber gar nicht darum, dass der Schmerz aufhört. Mir fiele auch nicht ein, warum mir meine Mutter in zehn Jahren weniger fehlen sollte, als jetzt. Weinen und trauern ist der eine, sehr wichtige Teil, aber ich bin mir sicher, dass wir die Aufgabe haben, auch das weiter zu tragen und zu leben, was Dein Vater und meine Mutter so liebenswert macht. Nicht gerade einfach.
Und wenn Du tief in Dir drinnen merkst, dass Dein Vater bei Dir ist, gib der Fliege seinen Lieblingsjoghurt.
Liebe Grüsse
tini
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