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Positive Erfahrungen
Hallo Ihr Lieben
Heute muss ich mich mal wieder melden, (NSCLC) Stadium IV ,denn ab und zu braucht man wieder etwas Positives. Ich lebe zurzeit ganz gut mit Tarceva, aber nach vielem Lesen im Forum und nur schlechte Nachrichten muss es auch mal was Schönes geben. Also wäre es schön von euch, eure positiven Erfahrungen und Erfolge hier zu veröffentlichen. Ich drücke euch alle Wolfwo Geändert von wolfwo (11.07.2007 um 20:04 Uhr) |
#2
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AW: Etwas Positives
Hallo Wolfwo,
es ist ja schön, Gutes zu lesen, aber Dein Thread mit genau derselben Überschrift befindet sich nur ein paar Zeilen weiter unten. Warum also einen neuen aufmachen? Nichts für ungut, aber es ist so unübersichtlich. LG Astrid |
#3
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AW: Positive Erfahrungen
Also, bis jetzt liest man sehr wenig über dieses Thema.
Bis dann Wolfwo |
#4
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AW: Etwas Positives
HALLO Wolfwo,
meine Mutter bekam die Diagnose 2003 mit 69 Jahren: Adenokarzinom, bei OP Stadium IIIb, nach einem Jahr wurden einzelne Knochenmetastasen entdeckt, welche Bestrahlt wurden, seit ca. 1 Jahr haben sich keine neuen Metastasen mehr gebildet. Hat bis jetzt noch keine Chemo bekommen, wir haben also noch einen kleinen JOKER falls wieder etwas auftaucht. Es gab viele Auf und Abs, seit der OP ist sie deutlich beeinträchtigt und muss kontinuierlich leichte Schmerzmittel nehmen. Aber sie schmeißt gemeinsam mit meinem Vater ihren Haushalt konnte sich seit der OP an 4 neuen Enkelkindern erfreuen und ihr Zustand ist stabil. "Ich" habe mir fest vorgenommen, die "5 Jahre" zu schaffen, dann fallen wir raus aus der Statistik... Gruß Anna |
#5
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AW: Etwas Positives
Hallo Marvel,
Schön das es doch noch etwas über Erfolge zu berichten gibt. Ich wünsche dir und besonders deiner Mutter alles gute. Gruß Wolfwo |
#6
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AW: Etwas Positives
Ich wünsche dir auch alles Gute Wolfwo,
im Verlauf der Erkrankung meiner Mutter habe ich mich intensiv mit der Medizin und ihren Möglichkeiten auseinandergesetzt. Man ist sehr schnell auf dem Stand der Ärzte, was das Wissen über die Krankheit ausmacht, wenn man es schafft, sich die nötige Fachliteratur zu besorgen. Es fehlt einem nur die Erfahrung, welche den guten Arzt ausmacht. Und der ist sehr wichtig, meine Mutter würde wahrscheinlich nicht mehr leben, wenn wir nicht mit Kämpfen und Glück den richtigen Arzt gehabt hätten bzw nicht mit den Ärzten geredet hätten. Wem sage ich das, Du hast nicht viel über deine Erkrankung geschrieben, aber ich denke, die Erfahrung hast du auch schon gemacht. Also pass gut auf dich auf und bastle weiter an deiner indivduellen Erfolgsgeschichte Anna |
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