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Hallo, da ich neu hier bin, stelle ich mich erstmal vor: ich heiße Katrin, bin 33 Jahre und meine Mutter ist an Krebs erkrankt. Ich hoffe, ich finde hier die Antwort auf einige Fragen, zu denen ich im Internet nichts gefunden habe.
Also, mal in Kürze der Krankheitsverlauf: Juli 10 Brustkrebs festgestellt (Tumor linke Brust 3x4 cm), zunächst Wächterlymphknoten und einige weitere Lymphknoten entnommen, davon waren 4 befallen. Dann Chemo, die jetzt abgeschlossen ist. Anfang Februar sollte die eigentliche Tumor-OP sein (Tumor nach Chemo nur noch 4x4 mm). Seit 4 Wochen ist nun die linke Brust gerötet (um die Brustwarze und unterhalb), keine Schwellung, keine Schmerzen, kein Jucken. Nun wurde wegen Verdacht auf Lymphom eine Biopsie angeordnet. Es hieß seitens der Ärzte (Brustkrebszentrum Halle/Saale), das Gewebe um die Rötung solle untersucht werden, bei Bestätigung des Verdachts werde eine Totalaputation der Brust erfolgen. Meine Fragen nun: Wenns Lymphdrüsenkrebs ist, warum werden dann nicht die Lymphdrüsen, sondern die Haut und Gewebe untersucht? Wie aussagekräftig/sicher ist das Ergebnis dieser Untersuchung? Gibt es noch andere, ev. ergänzende Untersuchungen? Kann sich ein neuer Krebs unter der Chemo überhaupt entwickeln und könnte das mit dem Brustkrebs im Zusammenhang stehen? Ist bei Lymphdrüsenkrebs die Entfernung der Brust sinnvoll? (wegen des eigentlichen Brusttumors müßte keine Totalamputation erfolgen) Welche Therapien sollten sinnvollerweise bei einem Lymphom erfolgen (OP, Chemo, Bestrahlung), oder kann man das nicht so pauschal sagen? Ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen. Viele Grüße und schon mal Dank vorab Katrin |
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achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor |
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